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Diversifikation & Dividende: Darum passen diese Begriffe so gut zusammen!

Foto: Ralf Anders

Diversifikation und Dividende: Das sind zwei Begriffe, die eigentlich recht wenig miteinander zu tun haben. Zumindest, wenn wir sie isoliert betrachten. Diversifikation beschreibt schließlich, inwieweit ein Konzern oder aber auch ein Portfolio strukturiert ist. Die Dividende ist hingegen der Teil des Gewinns, der direkt an die Investoren ausgeschüttet wird.

Trotzdem sind die Begriffe Diversifikation und Dividende ein Doppelpack, auf den Foolishe Investoren setzen können. Warum, fragst du dich? Lass uns das heute aus zwei verschiedenen Blickwinkeln etwas näher betrachten.

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Diversifikation & Dividende: Wichtig bei Unternehmen!

Zunächst vielleicht zum weniger offensichtlichen Part in unserem heutigen Artikel: Die Diversifikation spielt bereits bei der Auswahl einer Dividendenaktie häufig eine wichtige Rolle. Das glaubst du nicht? Dann lass uns im Folgenden einen Blick auf relevante Faktoren werfen, über die Foolishe Investoren häufig nachdenken.

Wenn es um die Analyse einer Dividende geht, so stellen sich häufig die folgenden Fragen: Wie diversifiziert ist ein Geschäftsmodell? Wie diversifiziert ist beispielsweise ein Real Estate Investment Trust? Oder, um im sehr beliebten Segment der Lebensmittel zu bleiben: Über welche Diversifikation verfügt das Produktportfolio des jeweiligen Konzerns?

Kommen dir diese Fragen bekannt vor? Ich hoffe es doch sehr. Häufig findet man hier schließlich wertvolle Antworten, die die Qualität eines Dividendenzahlers betreffen. Wobei die reine Quantität natürlich bloß ein Indikator ist. Trotzdem können wir bereits an dieser Stelle sagen: Wenn es um verlässliche Dividenden geht, so spielt die Diversifikation häufig eine größere Rolle. Allerdings ist das nur ein Faktor, den wir heute in den Fokus rücken wollen.

Auch im Portfolio selbst sehr wichtig!

Diversifikation und Dividende sind jedoch auch zwei wichtige Begriffe, die beim Aufbau deines Portfolios eine tragende Rolle spielen sollten. Hier ergänzen sich die beiden Komponenten nämlich ebenfalls ideal.

Wenn es um ein zuverlässiges, stabiles Dividendeneinkommen geht, ist die Qualität der Aktien natürlich wichtig. Ebenso allerdings auch, dass man seine Einkommensbasis idealerweise weit verzweigt hat. Das kann in einzelnen wirtschaftlich schwierigeren Jahren die Verluste bedeutend reduzieren. Beziehungsweise die Ausfälle in Grenzen halten.

Aber auch, wenn eine einzelne Aktie unvorhersehbare Schwierigkeiten besitzt, sollte eine breitere Diversifikation das zu kompensieren wissen. Beim Portfolio gilt daher auch: Diversifikation und Dividende sind zwei wichtige Erfolgswörter, die im Zusammenspiel einfach nur gut funktionieren.

Diversifikation & Dividende: Auch bei dir wichtig?

Letztlich solltest du dich abschließend daher vor allem eins fragen: Spielen Diversifikation und Dividende in deinem Portfolio beziehungsweise bei der Auswahl deiner ausschüttenden Aktien schon eine größere Rolle? Natürlich, die Dividende mit Sicherheit. Aber bei der Diversifikation könnte es möglicherweise noch hapern.

Vielleicht solltest du schauen, ob du diese beiden Begrifflichkeiten noch idealer in Einklang bringen kannst. Mit meinen zwei Überlegungen habe ich dir hoffentlich ein wenig Hilfestellung geben können. Wer weiß: Vielleicht optimiert das bei dir ja auch deine künftigen Ausschüttungen? Beziehungsweise deine Aktienauswahl oder dein Portfolio.

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