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So kannst du mit 1 Million € EXTRA in den Ruhestand gehen

Älteres Paar beim Strandurlaub reich
Foto: Getty Images

1 Million Euro. Wer ein Vermögen in dieser Größenordnung vorweisen kann, hat ganz offiziell alles richtig gemacht.

Man wäre nicht der erste Mensch, der Millionär geworden ist. Ob Glück im Lotto, ein gutes Händchen für Geschäftsideen oder eine üppige Erbschaft – viele Wege führen zur Million!

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Wer sich nicht auf sein Glück verlassen will, muss die schärfsten aller Waffen ins Feld führen: Zeit und eine optimierte Rendite.

Ruhestand mit Stil

Sofern sich kein tragisches Unglück ereignet, schafft es jeder in den wohlverdienten Ruhestand. Fragt sich nur, unter welchen Bedingungen.

Wer sich ausschließlich auf die gesetzliche Rente verlassen hat, weiß, was er bekommt. Und zwar genau das, was die angesammelten Rentenpunkte nach der jeweiligen Interpretation der Rentenversicherung aktuell wert sind.

Damit kann man höchstwahrscheinlich über die Runden kommen. Aber sicher nicht mit Stil.

Für einen stilvollen Ruhestand ist schon etwas mehr Taschengeld notwendig. Ein Startkapital von 1 Million Euro wäre ein guter Anfang. Damit könnte man die freie Zeit auch tatsächlich genießen.

Investieren statt sparen!

Ist der Groschen erstmal gefallen, ist eigentlich alles ganz leicht. Doch wer von Anfang an alles richtig macht, kommt mit einer höheren Wahrscheinlichkeit ans Ziel.

Wer alle Optionen überfliegt, wird schnell feststellen, dass 1 Million Euro hart erspartes Geld ist. Legt man über 30 Jahre lang jeden Monat 1.000 Euro in den Sparstrumpf, kommt lediglich ein Betrag von 360.000 Euro zusammen.

Das ist besser als nichts, hat aber weitaus weniger Esprit als 1 Million Euro. Zeit für ein radikales Umdenken.

Investieren statt sparen! Das muss das oberste Mantra des potentiellen Ruhestand-Millionärs sein.

Investieren womit? Natürlich mit Aktien. Womit auch sonst in einer Null- und Minuszinswelt, die dem Ersparten sukzessive die Kaufkraft entzieht.

Der Weg zur Million kann leicht oder schwer sein

Aktien gibt es viele! Und in allen nur denkbaren Formen obendrein.

Aktien-ETFs (börsengehandelte Fonds) sind eine bequeme Möglichkeit, um ein Minimum an Rendite aus dem Ersparten herauszukitzeln. Ein DAX-ETF schafft eine Rendite von durchschnittlich 7 % pro Jahr. Wer hier über einen Zeitraum von 30 Jahren jeden Monat 850 Euro investiert, hat am Ende die Million zusammen.

So günstig kommt der gemeine Sparer nicht an die Million. Um dieses Ziel im selben Zeitraum zu erreichen, müsste der Sparer jeden Monat einen Betrag in Höhe von 2.777 Euro zurücklegen. Eine Sparrate in dieser Größenordnung ist und bleibt für den Durchschnittsverdiener ein Wunschtraum.

Doch auch die 850 Euro pro Monat sind keine Kleinigkeit. Wer nur durchschnittlich verdient, wird auch diese vergleichsweise niedrige Sparrate empfindlich spüren.

1 Million Euro extra – aber bitte günstig!

Mit einer höheren Rendite könnte man die Sparrate weiter nach unten optimieren. Viele Investoren setzen aus diesem Grund nicht auf ETFs, sondern lieber auf handverlesene Aktien.

Wer hier ein gutes Händchen hat, kann ordentlich abräumen. Meine herzallerliebste Wasserstoffaktie hat auf Sicht von einem Jahr um satte 550 % zugelegt. Wer solche Perlen früh genug entdeckt, kommt auch mit wenig Kapital zur Million.

Wenn du das Risiko von Einzelaktien scheust, dürfte dir nur der DAX-ETF als Option bleiben. Ein Glück, dass man auch hier einiges optimieren kann.

Makroökonomische Indikatoren – wie der allseits beliebte Gebert-Indikator – können die Rendite eines DAX-ETF ordentlich aufpolieren. Ein günstiger Einstieg in Krisenzeiten hat schon so manche Sparrate gedrückt.

Welche Methode ich bevorzuge, ist unerheblich. Der intelligente Investor kennt sich selbst und wählt seine Methoden dementsprechend. Alle Optionen zu kennen ist schon mal die halbe Miete. Bitte sehr!

Der Bärenmarkt-Überlebensguide: Wie du mit einer Marktkorrektur umgehst!

Ein erneutes Aufflammen von Corona in China, Krieg innerhalb Europas und eine schwächelnde Industrie in Deutschland in Zeiten hoher Inflation und steigender Zinsen. Das sind ziemlich viele Risiken, die deinem Depot nicht guttun.

Hier sind vier Schritte, die man unserer Meinung nach immer vor Augen haben sollte, wenn der Aktienmarkt einen Rücksetzer erlebt.

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