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Wundersame Geldvermehrung: Wie Dividenden massiv zu deinem Einkommen beitragen können!

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Foto: Getty Images

Die meisten von uns müssen wohl mehr oder weniger hart für ihr Geld arbeiten. Doch wer hat nicht schon einmal davon geträumt, ein gewisses Einkommen zu erhalten, ohne etwas dafür tun zu müssen? Viele Menschen denken natürlich, so etwas sei niemals möglich. Aber es gibt eine Schar von Anlegern, die sich genau dies zum Ziel gesetzt haben. Und um es zu erreichen, investieren sie bevorzugt in Aktien von Unternehmen, die regelmäßig eine Dividende zahlen.

Denn mit dieser Art der Gewinnbeteiligung kann man sich wunderbar ein zusätzliches passives Einkommen generieren. Nun gut, ganz von selbst lässt sich so etwas natürlich nicht realisieren. Man muss sich ja schließlich erst einmal von seinem normalen Einkommen ein gewisses Startkapital für den Aktienkauf beiseitelegen. Wenn diese erste Hürde genommen ist, kann man dann mit dem Aufbau seines Dividendendepots beginnen.

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Wenn man danach konsequent an seiner Strategie festhält, lässt sich so mit der Zeit ein ordentlicher Geldstrom aufbauen. Es gibt jetzt natürlich noch Möglichkeiten, wie man hier sein Vorgehen etwas optimieren kann, um eventuell noch etwas schneller sein Einkommen aus den Dividenden zu erhöhen. Schauen wir uns zwei von ihnen im heutigen Artikel einmal kurz an.

Die Dividenden am Anfang richtig nutzen

Du fragst dich jetzt bestimmt, wie das denn wohl gemeint ist. Ganz einfach. Bei vielen Anlegern fließen die gezahlten Dividenden aufs Giro- oder Verrechnungskonto und werden dann irgendwie einfach verkonsumiert. Doch hier sollte man sich die Frage stellen, ob die erhaltenen Ausschüttungen wirklich schon gleich zu Anfang für irgendwelche Anschaffungen benötigt werden oder ob man sie nicht wesentlich konstruktiver verwenden könnte.

Es würde doch durchaus Sinn machen, die Dividenden für den Kauf weiterer Aktien zu verwenden. Denn so könnte man schließlich, ohne selbst weitere Spargroschen einzusetzen, sein Dividendeneinkommen immer weiter steigern. Realisieren lässt sich so etwas zum Beispiel über einen Aktiensparplan, den man schon ab 25 oder 50 Euro monatlich einrichten kann. Oder man sammelt die erhaltenen Dividenden über einen gewissen Zeitraum und kauft dann mit dem zurückgelegten Betrag einfach die Aktien seiner Wahl.

Auf Steigerungen der Ausschüttung achten

Blicken wir jetzt einmal auf diesen erfreulichen Umstand. Es gibt nämlich viele Unternehmen, die nicht nur regelmäßig zahlen, sondern ihre Dividende auch noch kontinuierlich anheben. Manche von ihnen praktizieren dies schon seit mehreren Jahrzehnten. So gibt es Konzerne, die ihre Ausschüttung bereits seit 40, 50 oder gar 60 Jahren in Folge erhöht haben.

Da sich solche Steigerungen über lange Zeiträume hinweg exponentiell entwickeln, können sie ein wahrer Segen für uns Investoren sein. Um allerdings in den Genuss dieses exponentiellen Wachstums zu kommen, muss man als Anleger natürlich lange genug am Ball bleiben. Dann könnte das Ergebnis allerdings auch für eine angenehme Überraschung sorgen.

Nehmen wir zum Beispiel eine anfängliche Dividendenrendite von 3 % und unterstellen eine durchschnittliche Steigerung von 10 % pro Jahr. Im ersten Jahr würde man bei einer Investition von 10.000 Euro also 300 Euro an Dividende erhalten. Nach 30 Jahren könnten es bei den vorgegebenen Parametern dann allerdings schon 5.000 Euro sein, die man als Gewinnbeteiligung erhalten würde. Als Dividendeninvestor einen langen Atem mitzubringen, sollte sich meines Erachtens also auszahlen.

Fazit

Sich ein solides Depot mit Dividendenaktien aufzubauen, ist meiner Meinung nach immer lohnenswert. Und wenn hier das Grundgerüst einmal steht, hat man noch die eine oder andere Möglichkeit, sein Einkommen aus Dividenden zu optimieren. Man könnte die erhaltene Ausschüttung zum Kauf weiterer Aktien nutzen oder auch auf Firmen mit stetig steigender Dividende setzen. Oder man nutzt einfach eine Kombination aus beiden Varianten. Dem Erfolg als Einkommensinvestor dürfte so jedenfalls kaum noch etwas im Wege stehen.

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