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Diese Worte von Warren Buffett könnten dir 311.424 Euro einbringen!

Nahaufnahme des weltbekannten Investors Warren Buffett
Foto: The Motley Fool, Matt Koppenheffer

Nach dem Coronacrash dieses Jahr scheinen sich die Märkte weiter zu erholen. Die Meinungen der Marktbeobachter gehen, wie so oft, auseinander. Manche schwören darauf, dass alle größeren Übel bereits vorbei sind, manch andere sind der Auffassung, dass die Marktentwicklung nicht zur realwirtschaftlichen Entwicklung passt. Die Folge daraus könnte eine erneute, noch heftigere Korrektur sein.

Obwohl die Baisse im März bereits bei einigen Unternehmen attraktive Kaufgelegenheiten eröffnet hat, scheint Starinvestor Warren Buffett davon weitestgehend unbeeindruckt geblieben zu sein. Das Orakel von Omaha ist immerhin dafür bekannt, dann Aktien zu kaufen, wenn andere panisch verkaufen.

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Einige Anhänger des Altmeisters für Value-Investing waren daher womöglich etwas enttäuscht, als bekannt worden ist, dass Warren Buffett sein Cash nicht für Käufe eingesetzt hat. Im Gegenteil: Warren Buffett trennte sich sogar von einigen Positionen.

Unter anderem diese Tatsache befeuert indes die Vermutung, dass Warren Buffett der gegenwärtigen Marktsituation nicht über den Weg traut. Möglicherweise wappnet sich der Starinvestor sogar für einen richtig großen Crash.

Diese Worte von Warren Buffett sollte man sich merken

Im Laufe der Zeit hat Warren Buffett mit einigen seiner Bonmots das Börsenleben geprägt. Ein Spruch, den Investoren sich einprägen sollten, lautet sinngemäß:

Wenn es Gold regnet, stell den Eimer vor die Tür, nicht den Fingerhut.

Was meint der Starinvestor mit diesen Worten? Mit dem Goldregen ist ein Crash gemeint. Denn wenn die Märkte sich in einer Abwärtsbewegung befinden, werden oftmals Aktien von großartigen Unternehmen viel günstiger gehandelt. Für Warren Buffett sind solche Kaufgelegenheiten wie ein Goldregen.

Denn wenn sich für Anleger die Chance bietet, günstig Anteile an großartigen Unternehmen einzusammeln, sollte man das auch möglichst in großem Stil tun. Daher lieber den Eimer als den Fingerhut rausstellen. Die Richtigkeit dieser Aussage kann man mit dem Erfolg von Warren Buffett untermauern. Immerhin hat das Orakel von Omaha in den Krisen oft genug ordentlich eingekauft und damit über Jahre hinweg atemberaubende Renditen für sich und seine Investoren erzielt.

Die eigene Chance nutzen

Nun könnte theoretisch morgen der Crash kommen oder auch in etlichen Monaten oder Jahren. Das kann uns keiner sagen. Warren Buffett scheint allem Anschein nach gegenwärtig auf Nummer sicher zu gehen und baut sein Cashpolster weiter aus.

Natürlich verfügt nicht jeder von uns über mehr als 100 Mrd. US-Dollar, die er in einen fallenden Markt feuern könnte. So viel müssen wir aber auch nicht haben, um erfolgreich an der Börse zu sein. Es reicht, wenn man, passend zum eigenen Vermögen, über eine entsprechende Cashreserve verfügt.

Dazu noch eine gut gefüllte Watchlist mit Qualitätsunternehmen. Wenn der Crash dann kommt, kann man beherzt zu den zur Verfügung stehenden Mitteln greifen. Wenn man dabei über verschiedene Länder, Branchen und Unternehmensgrößen hinweg diversifiziert, kann man sich ein attraktives Portfolio zusammensetzen.

Ein Vermögen in Höhe von 311.424 Euro

Investiert man beispielsweise eine Summe von 10.000 Euro einmalig und fortan jeden Monat weitere 200 Euro, könnte man im Laufe der Zeit ein beträchtliches Vermögen aufbauen.

Unter der Annahme einer marktähnlichen Rendite von 7 % per annum und einer Investitionsdauer von 30 Jahren würde sich somit das investierte Kapital auf 311.424 Euro aufsummieren. Eine außerordentlich hohe Summe, die man beispielsweise für einen entspannten Ruhestand nutzen könnte.

Grundsätzlich ist die Marktentwicklung, historisch gesehen, ohnehin auf der Investorenseite. Allerdings kann man seine Renditechancen beträchtlich erhöhen, wenn man wie Warren Buffett den Eimer rausstellt, wenn es anfängt Gold zu regnen.

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