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Mit einem ETF und 10.000 Euro kannst du die Chance nutzen, reich zu werden

Dividendenaktien passives Einkommen
Foto: Getty Images

ETFs (Exchange Traded Funds) erfreuen sich heutzutage zunehmender Beliebtheit. Man kann damit indirekt in Aktien investieren und somit von deren Entwicklung profitieren. Langfristig gesehen neigen Aktienmärkte dazu, zu steigen, was einen ETF umso interessanter macht. Denn ein aktienbasierter ETF bildet beispielsweise Aktienindizes in ihrer Gesamtheit ab. Steigt der Aktienindex, steigt auch der zugrunde liegende ETF.

Der Hauptvorteil eines ETF für Personen, die sich nicht gerne mit Unternehmen und deren Aktien im Detail auseinandersetzen möchten, ist, dass man passiv investiert ist. Im ETF sind eine Vielzahl von Aktien enthalten. Fliegt eine Aktie aus dem Index, fliegt diese ebenso aus dem abbildenden ETF und wird durch eine andere Aktie ebenso automatisch ersetzt.

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Diesen Automatismus kriegt man noch dazu zu geringen laufenden Gebühren. Vor allem, wenn man die Gebühren gängiger Exchange Traded Funds mit denen aktiv gemanagter Fonds vergleicht. Erfahre, weshalb es gerade jetzt ein guter Zeitpunkt sein könnte, einen ETF zu kaufen und wie man mit 10.000 Euro reich werden könnte.

Jetzt ETFs mit Discount kaufen

Durch die Coronakrise und die allgemein grassierende Unsicherheit und Volatilität an der Börse sind die wichtigsten Aktienindizes gefallen und notieren teilweise deutlich unter ihrem Stand von vor der Krise. Dementsprechend sind ETF-Anteile im Wert gefallen, die ebenjene Indizes abbilden.

Man hat nun also die Möglichkeit, für 10.000 Euro deutlich mehr Anteile an einem passiven Fonds seiner Wahl zu erhalten als vor der Coronakrise. An den Unternehmen, die in dem ETF enthalten sind, hat sich allerdings nicht viel geändert. Grob gesagt erhält man nun einen Discount auf ETF-Anteile, obwohl sich an dem Produkt grundlegend nichts geändert hat.

Regelmäßig investieren, …

Es sollte allerdings nicht damit getan sein, einmal mit Rabatt 10.000 Euro in einen ETF reinzubuttern. Das ist natürlich ein sehr guter Anfang, aber man kann den Anlageautomatismus weiter ausreizen, indem man beispielsweise einen ETF-Sparplan aufsetzt.

Mit diesem Sparplan investiert man beispielsweise jeden Monat weitere 200 Euro in den ETF. Einmal aufgesetzt, geht das völlig automatisch. Irgendwann merkt man gar nicht mehr, dass man in den ETF einzahlt, weil es zum festen Bestandteil der Finanzen geworden ist.

Doch dieser Sparplanmechanismus sorgt dafür, dass die Investition in einen ETF einen zusätzlichen Boost erhält. Außerdem profitiert man davon, dass man fortan über jede Marktlage hinweg weiter investiert und somit nicht in die Versuchung kommt, den Markt zu timen.

… damit sich der Reichtum häuft

Das investierte Kapital lässt man fortan für sich arbeiten. Dabei ist eine größere einmalige Investition nicht mehr nötig. Wenn man die Mittel dazu hat, kann man durchaus noch mal Pulver zu einem gegebenen Zeitpunkt nachschießen. Doch auch lediglich mit den monatlichen Sparraten kommt man im Laufe der Zeit zu einem beträchtlichen Vermögen.

Unter der Annahme, dass man den Sparplan 30 Jahre laufen lässt und eine marktähnliche Rendite von 7 % pro Jahr zugrunde legt, verfügt man nach Ablauf der Zeit über 294.610 Euro. Berücksichtigt sind dabei bereits realistische 0,25 % Gebühren, die man jährlich an den Emittenten des ETF abdrücken muss.

Aus 10.000 Euro ist also im Laufe der Zeit und ohne viel Zutun, eine Summe herausgekommen, von der man durchaus behaupten könnte, sie sei mit Reichtum verbunden. Je nach Engagement und den finanziellen Mitteln könnte man natürlich die Sparrate erhöhen oder im Laufe der Jahre immer wieder größere Beträge investieren. Dadurch wird dieser Mechanismus weiter gefüttert und die Endsumme kann dadurch exponentiell erhöht werden.

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