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Wer braucht schon ETFs, um reich zu werden? Jetzt Aktien im Crash kaufen und profitieren!

Reichtum und Geldregen
Foto: Getty Images

Der Wunsch nach Reichtum oder zumindest finanzieller Freiheit ist in vielerlei Hinsicht gegenwärtig. Manch einer ist vielleicht mit der Bezahlung im Job nicht zufrieden und kann sich daher kaum einen Luxus leisten. Ein anderer mag mit seiner Arbeit viel verdienen, muss aber so viel dafür ackern, dass das ganze Geld nur auf dem Sparbuch liegen bleibt und dort von der Inflation aufgezehrt wird.

Vielen Leuten fällt es schwer, eine optimale Balance zwischen Zeit und Geld zu finden, die auch wirklich eine Verbesserung der Lebensqualität darstellt. Ein schwerwiegender Grund dafür dürfte sein, dass die meisten Personen eben ausschließlich für ihr Geld arbeiten und es versäumen, ihr Geld auch für sich arbeiten zu lassen.

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TRINKGELD GEBEN

Dabei geht das heutzutage mittels ETFs oder Aktien recht gut. Vor allem während einer Krise kann es besonders sinnvoll sein, zu investieren. Beispielsweise per Sparplan in einen ETF oder noch besser: In Aktien! Doch der Reihe nach.

Sein Geld für sich arbeiten zu lassen birgt gleich mehrere Vorteile: Man schützt sein hart erarbeitetes Geld vor dem Wertverlust durch Inflation oder Negativzinsen, solange es auf dem Bankkonto schmort. In der richtigen Art und Weise angelegt, bringt einem das Geld jährlich zusätzliche Einnahmen ein, während es sich auf lange Sicht, bis ins Rentenalter, im Idealfall sogar noch vermehrt.

Das erarbeite Geld für sich arbeiten zu lassen ist noch nicht einmal Hexenwerk. Jeder kann das bewerkstelligen, wenn nur der Wille dazu da ist. Auch jemand, dessen Einkünfte eher gering sind, kann sein Geld für sich arbeiten lassen. Zumeist reicht es hier schon, wenn am eigenen Ausgabeverhalten gefeilt wird, um unnötige Ausgaben zu reduzieren.

ETFs sind gut, …

Mit einem ETF, der beispielsweise einen Aktienindex abbildet, profitiert man von dessen Auf- und Abwärtsbewegungen. Historisch gesehen haben Aktienindizes die Eigenschaft, zu steigen. Daher kann man auf lange Sicht mit einem indexabbildenden ETF marktähnliche Renditen erwarten.

Das ist auf jeden Fall besser, als sein Geld auf dem Tagesgeldkonto versauern zu lassen. Allerdings sollte man bedenken, dass der gesamte ETF auf einmal fallen kann, wenn der zugrunde liegende Index das tut. Man ist eben mehr oder weniger abhängig vom breiten Marktverhalten.

Außerdem sollte man vor Augen haben, dass in einem Aktienindex auch viele Unternehmen enthalten sind, die man eigentlich gar nicht im Portfolio haben möchte. Es ist eben oftmals eine bunt gemischte Wundertüte mit positiven, aber auch negativen Überraschungen.

… aber Aktien sind besser!

Um richtig zu profitieren – vor allem während eines Crashs –, braucht man Aktien. Mit Aktien investiert man direkt in die Unternehmen und profitiert direkt von deren Erfolgen (und nimmt natürlich auch an den Misserfolgen teil, falls vorhanden).

Man hat allerdings die freie Wahl, welche Unternehmen man in sein Depot nimmt. Wenn man auf eine saubere Diversifikation achtet und gründlich analysiert, steigen die Chancen, mit Aktien erfolgreich zu sein.

Ziel sollte es sein, Anteile an großartigen Unternehmen zu fairen Preisen zu erwerben. Selbst wenn unter zehn Aktien die Hälfte nicht den gewünschten Erfolg bringt, dafür die andere Hälfte durch die Decke geht, gleicht das die Verluste der Verlierer üblicherweise mehr als ausreichend aus.

Während einer schwachen Marktphase, wie wir sie im Moment haben, kann man oft Anteile an ebenjenen großartigen Unternehmen zu Discountpreisen einsammeln. Das steigert die Aussichten auf eine finanziell freie Zukunft erheblich!

Der Bärenmarkt-Überlebensguide: Wie du mit einer Marktkorrektur umgehst!

Ein erneutes Aufflammen von Corona in China, Krieg innerhalb Europas und eine schwächelnde Industrie in Deutschland in Zeiten hoher Inflation und steigender Zinsen. Das sind ziemlich viele Risiken, die deinem Depot nicht guttun.

Hier sind vier Schritte, die man unserer Meinung nach immer vor Augen haben sollte, wenn der Aktienmarkt einen Rücksetzer erlebt.

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