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Die Börse in Coronapanik! DAX bricht auf deutlich unter 10.000 Punkte ein!

Bär im Anzug steht vor sinkendem Kurs Börsencrash Crash an der Börse
Foto: Getty Images

Am 12.03.2020 hat der US-amerikanische Präsident Donald Trump verkündet, dass ein 30-tägiges Einreiseverbot für Europäer verhängt werde. Das rührt wohl daher, dass der US-Präsident eine Kontamination im eigenen Land so gering wie möglich halten möchte.

Begründet wird dieser Schritt damit, dass man aufgrund der Reisefreiheit durch das Schengen-Abkommen in Europa einer Verbreitung des Coronavirus verstärkt ausgesetzt sei. Zudem haben die Europäer keine Einreisestopps, beispielsweise gegenüber chinesischen Staatsbürgern, ausgesprochen, was laut Trump wohl auch ein Grund sei, nun die Schotten dichtzumachen.

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Die EU selbst zeigte sich von dieser Maßnahme brüskiert und hielt dagegen, dass man in Europa sehr wohl vieles für die Eindämmung des neuartigen Virus tue. Ob Gegenmaßnahmen folgen werden, ließ man bisher offen, aber es wurde betont, dass „die EU nicht die Gewohnheit hat, aus der Hüfte zu schießen“.

Ohne diesen Schritt des amerikanischen Staatsoberhauptes beurteilen zu möchten, können wir festhalten, dass diese Meldung und die Tatsache, dass immer mehr Länder radikal gegen eine Ausbreitung des Coronavirus vorgehen, die weltweiten Indizes auf Talfahrt geschickt haben. Insbesondere der heimische DAX hat ordentlich Federn lassen müssen und verlor bis zum Handelsschluss über 12 % auf 9.161 Punkte (knapp minus 1.278 Punkte)!

DAX im Coronasog

Der DAX hat wohl einen historischen Tagesverlust eingefahren und ist seit langer Zeit wieder unter die Marke von 10.000 Punkte gefallen, die bei Anlegern als eine psychologisch wichtige Grenze angesehen wird. Viele Anleger zittern im Moment gefühlt vor Angst und werfen massive Aktienpakete zu Dumpingpreisen auf den Markt – sehr zum Leidwesen vieler Privataktionäre.

Doch für smarte Privataktionäre könnte genau diese extrem volatile Zeit der ideale Moment zum Einstieg sein. Aktien von großartigen Unternehmen notieren teilweise zu lächerlich günstigen Bewertungen und könnten nun von unternehmensorientierten Investoren eingesammelt werden, die einen langfristigen Anlagehorizont vor Augen haben.

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