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Investoren! Das könnt ihr heute machen, um mit Dividenden euer passives Einkommen zu maximieren!

Investoren, aufgepasst! Die Volatilität in den Märkten ist in diesen Tagen wieder zurück. Mit DAX, S&P, MSCI World und anderen Märkten ist es in den letzten Handelstagen deutlich bergabgegangen. Dabei haben wir inzwischen schon das Ausmaß einer definitionsgetreuen Korrektur erreicht. Mit weiteren Prozentpunkten im Minus werden wir womöglich auch das Stadium eines Bärenmarktes erreichen.

In der Korrektur existieren allerdings viele Chancen. Gerade für Jäger der passiven Einkünfte beginnt nun die Zeit, mit gleichen Mitteln mehr Dividenden erhalten zu können. Wenn die Aktienkurse sinken und die Dividende gleich bleibt, erhöht sich nach den Regeln der Mathematik schließlich lediglich die Ausschüttungsrendite.

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Werfen wir in diesem Sinne einen Foolishen Blick auf wesentliche Dinge, die man heute machen kann, um seine eigenen Einkünfte zu maximieren.

Auf Dividendenaktien setzen, Fool!

Eine erste, wesentliche Sache, die man machen muss, ist, auf ausschüttende Aktien oder Wertpapiere zu setzen. Klingt eigentlich ziemlich banal, im Endeffekt gibt es jedoch viele psychologische Hindernisse, die in diesen Tagen schreien: Bleib bloß dem Markt fern! Wer weiß, wo das alles endet. Diese Stimme gilt es jetzt getrost und vor allem gekonnt zu ignorieren.

Zudem gibt es aus dem Kreis der Dividendenaktien und ausschüttenden Wertpapiere eine Vielzahl von Möglichkeiten. Ob klassische ausschüttende Aktien oder Spezialisierungen, wie Vertreter aus dem Bereich der Real Estate Investment Trusts oder aber auch Passivfonds: Die Möglichkeiten sind quasi unbegrenzt.

Auf Dividendenaktien zu setzen, erfordert daher in diesen Tagen Entscheidungen. Einerseits einzusteigen, wenn der ideale Zeitpunkt da ist (kleiner Hinweis: jetzt vermutlich!). Andererseits auch den Willen und den Mut, diese Handlungen in die Tat umzusetzen. Und zu guter Letzt auch die Auswahl zu treffen, auf welche ausschüttenden Wertpapiere man im Endeffekt setzen möchte.

Auf Zuverlässigkeit und Nachhaltigkeit setzen

Wer sich dabei für den Kreis der Dividendenaktien entscheidet, der sollte in diesen turbulenten Tagen jedoch gerade auf zwei wesentliche Dinge achten: Zuverlässigkeit und Nachhaltigkeit. Die Historie einer Dividende kann dabei ein wertvoller Indikator sein, um die Spreu vom Weizen zu trennen. Außerdem sollte ein vergleichsweise niedrigeres Ausschüttungsverhältnis als Sicherheitspuffer fungieren, um auch kleinere Abschwünge abfedern zu können. Oder aber damit eine Aktie weiterhin die Ausschüttung steigern kann.

Dividendenaristokraten, also diejenigen Aktien, die seit über 25 Jahren stets ihre eigene Dividende steigern, können dabei eine interessante Wahl sein. Historisch gesehen haben diese Ausschütter schließlich bereits bewiesen, welche Qualität in ihnen steckt. Und auch, dass sie Krisen meistern und in volatilen Phasen ebenfalls mit Beständigkeit aufwarten können.

Außerdem, um einen aktuellen Bezug zum Coronavirus aufzubauen: Es gibt ebenfalls einige Unternehmen, die vom Coronavirus keinerlei operativen Einbrüche zu befürchten haben. Viele REITs beispielsweise verfügen über starke Geschäftsmodelle, solide Mietverträge und dadurch ebenso verlässliche Umsätze und Gewinne. Wenn die Kurse hier einbrechen, steigt womöglich im Endeffekt wirklich bloß die Dividendenrendite.

Auf ETF-Basis profitieren

Zu guter Letzt können Einkommensinvestoren bei einem breiten, diversifizierten Mix ihr passives Einkommen erhöhen. Sowohl für Dividendenaristokraten als auch marktbreite Durchschnitte gibt es schließlich spannende ETF-Lösungen. Die wiederum ebenfalls lediglich vom Aktienkursniveau her einbrechen und inzwischen wieder über höhere Dividendenrenditen verfügen.

Der FTSE 100 beispielsweise bot per Ende Februar eine Dividendenrendite von 4,6 %, und auch ein gängiger Querschnitt von globalen Dividendenaristokraten verfügt gegenwärtig über eine Dividendenrendite von knapp 4 %. Interessante Passivfonds, die einen signifikanten Beitrag zum passiven Einkommen ermöglichen, und das sogar ohne größere Einzelrisiken.

Passivfonds sind dabei natürlich immer bloß ein Kompromiss. Allerdings einer, der in den aktuellen Korrekturzeiten so manches Mal ebenfalls hohe, passive Einkünfte ermöglichen kann. Entsprechend ist auch das eine Alternative, über die man nachdenken sollte.

Handle jetzt und maximiere dein passives Einkommen!

Wie wir im Endeffekt sehen können, besteht derzeit die Möglichkeit für weitsichtige Investoren, die eigenen passiven Einkünfte zu erhöhen. Wer den Mut besitzt, jetzt zu handeln, und dabei auf starke, zuverlässige Dividendenaktien oder ausschüttende Passivfonds setzt, der wird jetzt womöglich lebensverändernde Investitionen treffen können.

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