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Augmented Reality: Für mittelmäßige Unternehmen gibt es bald kein Verstecken mehr

Foto: Getty Images

Manchmal muss ich daran denken, wie man Restaurants in den 1990ern ausgewählt hat, als ich ein Kind war. Mit der Familie war man im Urlaub oder in der Stadt und hat Restaurants meistens nach Aussehen, vager Erinnerungen oder Kurzempfehlungen in Reiseführern und Restaurantguides ausgewählt. Oft hat man letztendlich fast vollkommen willkürlich entschieden.

Diese Zeiten sind vorbei. Jedes moderne Handy mit Internetverbindung weiß fast alles über fast jedes Restaurant. Viele verschiedene Seiten tragen Kundenmeinungen zusammen. Man kann sich schon Wochen vorher überlegen, welche Vorspeise am besten klingt. Die Öffnungszeiten weiß man genau.

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Das ist ein Beispiel dafür, wie gläsern die Konsumwelt um uns herum geworden ist, und das nur dank unserer Smartphones. Mit der nächsten Welle an mobilen Informationsbringern wie zum Beispiel Smartglasses und wirklich smarten Sprachassistenten – teilweise nutzbar mit Kopfhörern – wird dieser Trend noch deutlich verstärkt.

Das führt dazu, dass es für die meisten Unternehmen kein Verstecken mehr gibt. Eine ungepflegte Filiale wird durch ihr schlechtes Sterne-Rating aufgedeckt und die mangelhafte Sauberkeit im Hotel als auffallender Negativpunkt angeführt.

In der Summe führt diese Augmented Reality für unsere Konsumwelt dazu, dass es für mittelmäßige Unternehmen kein Verstecken mehr gibt. Konsumenten können in Echtzeit herausfinden, wo Dinge günstiger oder besser sind. Einzelhändlern und anderen Unternehmern treibt das den Schweiß auf die Stirn, aber für Konsumenten stehen damit die Chancen hoch, dass sie etwas Gutes für ihr Geld bekommen. Ist das nicht der Fall, haben sie wahrscheinlich vorher ihr Smartphone nicht befragt.

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