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Der schnellste Weg, eine Million Euro anzuhäufen, ist wohl, bereits ein Vermögen von 999.999 Euro zu besitzen und lediglich einen weiteren Euro als Rendite zu benötigen. Lediglich eine kleinste Bewegung dürfte unter diesen Prämissen ausreichen, um die magische Marke der Eins mit den sechs Nullen zu durchstoßen.

Doch auch für alle, die nicht über diese Voraussetzung und Ausgangslage verfügen, existieren Mittel und Wege, wie man dieses Ziel erreichen kann. Vielleicht nicht ganz so schnell, aber doch im Laufe eines normalen Erwerbslebens erscheint diese Marke realistisch.

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Werfen wir heute entsprechend einen Blick auf drei wesentliche Faktoren, die hierbei behilflich sein werden. Und dir möglicherweise auch etwas Zeit sparen können.

1. Überlege dir dein System zur Million

Ein erster wichtiger Faktor, der für dieses Ziel notwendig ist, hängt von einem System ab. Gemeint ist dabei, mit welcher Strategie beziehungsweise welchen Mitteln du im Endeffekt die Millionenmarke erstürmen möchtest. Kleiner Spoiler an dieser Stelle: Um eine renditeträchtige und in der Regel börsengehandelte Anlageform werden wohl nur die wenigsten herumkommen.

Nichtsdestoweniger existieren auch hier bedeutende Unterschiede: Ob rasante, dynamische Wachstumsaktien, mit denen man womöglich den Markt weit hinter sich lassen kann, allerdings auch ein größeres Rückschlagsrisiko besitzt, oder aber eher konservative, defensive Dividendenaktien. Oder einen reinen Value-Ansatz oder eine Fonds- oder ETF-Lösung. Es existieren grundsätzlich viele Wege mit vielen möglichen Vor- und Nachteilen.

Letztlich dürften auch der Einsatz und die Zeit wichtige Faktoren sein, um zu entscheiden, auf welchen Weg man als Investor setzen sollte. Eher konservative Dividendenaktien oder ETFs können eher zu marktüblichen Renditen tendieren, was diese Alternative womöglich für einige Investoren zu einer zu renditearmen Methode werden lässt.

2. Mach dir einen Plan!

Nachdem der Grundkontext steht und deine Strategie gewählt ist, sollte man dazu übergehen, sich einen konkreten Schlachtplan aufzuzeichnen. Die Theorie ist schließlich das eine, die gelebte Praxis etwas anderes und ein Plan könnte dabei das Bindeglied zwischen diesen beiden Vorhaben sein.

Mithilfe von Sparplanrechnern, der gedachten beziehungsweise angestrebten Rendite, den jeweiligen Einsätzen und der Zeit können Investoren hierbei ermitteln, ob sie ihr Ziel langfristig erreichen werden. Oder ob sie an der einen oder anderen Stelle wohl noch etwas feinjustieren müssen.

Nichtsdestoweniger sind auch hier die Eingaben selbstverständlich mit ein wenig Vorsicht zu genießen. Die künftige Rendite kann schließlich niemand mit Sicherheit vorhersehen und die jeweiligen Sparraten sollten dir finanziell noch Luft zum Atmen geben, damit das Vorhaben nicht von Anfang an zum Scheitern verdammt ist. Hart am Limit könnte demnach die falsche Maxime für ein solches langjähriges Vorhaben sein.

3. Bleib dabei und verbessere

Ein weiterer wichtiger Schritt ist natürlich zu guter Letzt das Dabeibleiben bei seinem eigenen Vorhaben. Nur wer seine eigene Strategie über viele Jahre und Jahrzehnte konsequent durchzieht, die notwendige Geduld und auch Resilienz mitbringt, wird im Endeffekt wohl das Ziel der Eins mit den sechs Nullen erzielen. Eine Hürde, die man ebenfalls erst mal nehmen muss.

Nichtsdestoweniger bietet dieser Zeitraum vor allem eins: Zeit. Zeit, die man entsprechend nutzen kann, um seinen Ansatz zu verfeinern, womöglich sogar ein wenig neu auszurichten, um langfristig das Beste aus seinen Einsätzen herauszuholen.

Gerade über viele Jahre und Jahrzehnte hinweg wird man schließlich im Rahmen dieses Lernprozesses einige Dinge neu beurteilen. Offen für Veränderungen zu sein könnte ebenfalls ein kluger Schachzug sein, wobei man natürlich aufpassen sollte, nicht zu weit von seiner Strategie oder seinem Plan abzuweichen. Beziehungsweise im Fall der Fälle überlegen, was solch tiefgreifende Veränderungen für Auswirkungen hätten und ob sie eine komplett neue Ausrichtung denn im Endeffekt wert sind.

Einen schnellen Weg gibt es nicht

Für die meisten von uns wird es einen schnellen Weg beim Vermögensaufbau bis zur Million wohl eher nicht geben. Wer nicht im Lotto gewinnt oder anderweitig bereits einen hohen Einsatz mitbringt, der wird diese Schwelle wohl erst nach vielen Jahren bei vertretbaren Risiken und Renditen erreichen. Wer jedoch früh anfängt, dürfte dieses Ziel entsprechend eher erreichen. Heute ist demnach vielleicht sogar ein besserer Zeitpunkt als morgen.

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