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1 ETF für angehende Anfänger und rüstige Ruheständler (und, auch für dich?)

Älteres Paar beim Strandurlaub reich
Foto: Getty Images

ETFs können Investoren einen einfachen und bequemen Gang auf das Börsenparkett ermöglichen. Durch den breiten passiven Ansatz können Investoren direkt von Beginn an auf ein diversifiziertes Portfolio blicken. Und von der Entwicklung eines breiten Marktes profitieren.

Auch für Ruheständler bietet ein solcher Ansatz natürlich gewisse Vorteile. Denn neben der Diversifikation und dem einfachen Ansatz bieten viele Passivfonds auch ansprechende Dividenden. Das kann nicht bloß defensive Klasse bedeuten, sondern gerade für Altersvorsorger einen wertvollen Beitrag zur finanziellen Vorsorge leisten.

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Wenn auch du daher als rüstiger Ruheständler oder angehender Anfänger auf der Suche nach einem spannenden, diversifizierten und dividendenstarken Passivfonds bist, könnte der iShares Core FTSE 100 UCITS ETF (Dist.) ein spannender Name sein. Schauen wir im Folgenden einmal, was man zu diesem Passivfonds unterm Strich wissen sollte.

Günstig, breit diversifiziert, marktüblich

Ein Vorteil, den dieser Passivfonds nämlich unterm Strich direkt bietet, ist eine doch recht breite Diversifikation. Mit einer Streuung auf 100 verschiedene Aktien erhalten Investoren hier quasi 100 verschiedene Chancen, die unterm Strich eine marktübliche Rendite ermöglichen können. Gewiss eine starke Ausgangslage, die in Zukunft solide Renditen ermöglichen kann.

Das regionale Risiko mag hier mit einem Ansatz, der auf britische Aktien basiert, zwar etwas höher sein. Nichtsdestoweniger sind britische Aktien nicht viel besser oder schlechter als ein weltweiter Mix. Der breite Mix macht es hier, auch wenn natürlich der Brexit ein Punkt sein kann, der drückt. Wobei andere Indizes natürlich auch andere Risiken haben, ganz risikolos ist auch ein ETF-Ansatz schließlich nicht.

Der ausschüttende iShares Core FTSE 100 UCITS ETF (Dist.) bietet außerdem eine vollständige Replikation. Das bedeutet, dass man hier effektiv in die zugrunde liegenden Aktien investiert und bestmöglich den Markt abbildet. Diese Chance erhält man außerdem für die vergleichsweise geringe Gebühr von 0,07 % pro Jahr. Außerdem setzen Privatanleger in einer Größenordnung von 9,5 Mrd. Euro auf diesen breiten britischen Mix. Entsprechend scheint der Passivfonds durchaus beliebt zu sein. Zumindest, wie gesagt, wenn man auf einen britisch diversifizierten Mix setzen möchte.

Hohe Dividendenqualität

Neben der Diversifikation und den damit einhergehenden Chancen bietet der Passivfonds außerdem jede Menge Dividendenqualität. Allein mit Blick auf den Gesamtfonds beträgt die Dividendenrendite bei einer in den vergangenen zwölf Monaten ausgezahlten Dividende in Höhe von 0,37 Euro und einem Kursniveau von 8,44 Euro (22.11.2019, maßgeblich für alle Kurse) 4,38 %. Damit lässt der britische Leitindex einige andere Märkte dividendentechnisch weit hinter sich.

Außerdem vereint der FTSE 100 eine ganze Menge an qualitativ hochwertigen Dividendenaktien auf sich. Ob historisch zuverlässige Aktien aus dem Ölbereich mit Royal Duch Shell (WKN: A0ER6S), defensive Lebensmittel-Dividendenperlen mit Unilever (WKN: A0JMQ9) oder auch Diageo (WKN: 851247), oder weitere spannende Namen: All das beinhaltet dieser Index, was sich hier in dieser hohen Dividendenrendite äußert. Und in einer weitreichenden Konstanz vieler Ausschütter, die hohe Dividenden implizieren könnte.

Ein interessanter Mix!

Der britische Leitindex auf Fondsbasis könnte somit eine spannende Wahl für alle angehenden Anfänger und rüstigen Ruheständler sein. Die Diversifikation stimmt hier, die Dividende ebenfalls und auch die Aussicht auf marktübliche Renditen.

Der iShares Core FTSE 100 UCITS ETF (Dist.) ist zudem ein besonders preiswerter, voll replizierender und ausschüttender Vertreter. Und somit ein Kandidat, den man sich durchaus einmal näher ansehen sollte.

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Vincent besitzt Aktien von Royal Dutch Shell. The Motley Fool empfiehlt Diageo. 



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