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Sparen und Investieren: 3 einfache Tricks, die dich weit nach vorne bringen!

Älteres Paar beim Strandurlaub reich
Foto: Getty Images

Sparen und Investieren fällt einigen definitiv nicht leicht. Heute auf etwas zu verzichten, um morgen beziehungsweise in vielen Jahren einmal deutlich mehr zu haben, ist für einige nicht gerade intuitiv. Auch wenn das langfristig noch immer einer der wenigen Wege ist, um mit System für das Alter vorzusorgen oder die eigenen Finanzen nach vorne zu bringen.

Einfache Tricks können hierbei helfen, wobei Einfachheit und Automatisieren generell gute Stichworte sind. Werfen wir in diesem Sinne heute einen Blick auf drei wichtige Tricks, mit deren Hilfe man einfacher sparen kann, und schauen, was sie genau bedeuten können.

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Fixe, automatisierte Regeln

Ein erster Trick, um mehr zu sparen, können bestimmte Intervalle und feste Regeln sein, mit denen man die eigenen Ersparnisse bereits ordentlich pushen kann. So kann man als Investor beispielsweise monatlich beim Gehaltseingang bereits etwas beiseitelegen. Oder halbjährlich, vierteljährlich oder wann auch immer.

Aber auch weitere Tricks können hierbei behilflich sein. Spezielle münzengebundene Techniken scheinen derzeit in Mode zu sein. Egal ob die 2-Euro-Methode, bei der man jedes 2-Euro-Stück, das man erhält, beiseitelegt. Oder aber auch die Methode, bei der man jeden Sonntag sein Kleingeld aus dem Portemonnaie nimmt und es spart. All das können Techniken sein, mit denen man seine eigenen Ersparnisse ordentlich aufpolieren kann.

Wer glaubt, dass solche Techniken nicht sonderlich hilfreich sind, sollte sie vielleicht einmal ausprobieren. Denn nicht bloß, dass sie ein guter Anfang sind, nein, sie können das eigene Sparverhalten bereits bedeutend automatisieren und einen signifikanten Mehrwert leisten. Sowie deine Ersparnisse deutlich ankurbeln.

Fixe Sparpläne zum Investieren

Ein zweiter smarter Move, um dieses Geld zudem noch renditestark anzulegen, können außerdem fixe Sparpläne sein, bei denen die jeweiligen Gelder direkt investiert werden. Ein solcher Ansatz birgt ebenfalls einige wesentliche Vorteile. Neben einer marktüblichen langfristigen Rendite im hohen einstelligen Prozentbereich, die natürlich ebenfalls alles andere als verkehrt ist.

Derartige Sparpläne auf gängige ETFs bieten außerdem noch die Vorteile eines einfachen und diversifizierten Ansatzes, bei dem man das Geld aufwandsarm für sich arbeiten lässt. Solche Sparplanausführungen sind bei vielen Brokern und den jeweils geförderten Produkten sogar oftmals kostenlos. Zudem sorgen sie dafür, dass auch die Brokerführung im Fall der Fälle bei geringen Ausführungsintervallen wegfällt. Ein durchaus cleverer Weg, um recht einfach zu investieren.

Wer langfristig daher automatisiert spart und dieses Geld in relativ fixen Intervallen zu marktüblichen Renditen anlegt, macht bereits vieles richtig, um den eigenen Finanzen einen Kick zu geben. Sowie langfristig ein Vermögen aufzubauen.

Schreib das Geld ab, schau weg!

Wie gesagt, wer spart und passiv investiert, macht bereits vieles richtig. Zu guter Letzt und insbesondere für die Altersvorsorge oder langfristige und möglicherweise Jahre oder Jahrzehnte andauernde Ziele beim Vermögensaufbau könnte es noch ein schlauer Schachzug sein, das Geld abzuschreiben und den Automatismus seinen Lauf nehmen zu lassen. Sowie nicht ständig nachzusehen, wie sich die Investitionen entwickeln.

Der Vermögensaufbau, gerade mit passiven Produkten, braucht nämlich seine Zeit und ist mitunter volatil. Entsprechend kann es sich gerade für unerfahrene Investoren und Sparer anbieten, hier häufiger mal wegzusehen und den Vermögensaufbau und Zinseszins gewähren zu lassen. Auch, um keine ungünstigen Entscheidungen zu treffen, wenn die Zeiten mal volatiler werden.

Wer Sparen und Investieren daher einfach und aufwandsarm und mit so wenig persönlichem Engagement wie möglich verbinden möchte, um seine langfristigen Ziele zu erreichen, sollte vielleicht häufiger mal wegsehen. Es reicht, jährlich oder halbjährlich nachzusehen, ob alles noch in Ordnung ist. Vor allem, wenn man das geparkte Geld erst in Jahren oder Jahrzehnten wieder benötigen wird.

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