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Augmented Reality: Profitiere von einem neuen Milliardenmarkt

Foto: Getty Images

Vor gar nicht allzu langer Zeit sperrten wir unsere riesigen Computer in gekühlten Räumen ein. Erst langsam schafften sie es in viel kleinerer Form auf unsere Schreibtische. Heute finden sie als Smartphones in unseren Hosentaschen ein Zuhause.

Je näher uns diese Geräte kommen, umso öfter interagieren wir mit ihnen.

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Mittlerweile nutzen wir unsere Smartphones beinahe durchgehend. So oft zumindest, dass ein augenzwinkernder Tweet über den offensichtlichen Psychopathen, der im Starbucks nichts anderes tut als einfach nur dazusitzen und seinen Kaffee zu genießen, sehr viel Aufmerksamkeit bekommt. Weil er eben nicht wie alle anderen auf ein Smartphone, Tablet oder Laptop schaut.

Wenn sich diese Entwicklung fortsetzt, werden die nächsten Geräte noch allgegenwärtiger ausfallen. Smarte Uhren und fortwährend aktive smarte Lautsprecher in unseren Wohnzimmern sind der beste Beweis hierfür. Smarte Brillen von Microsoft, Google, Facebook oder anderen Herstellern sind möglicherweise der nächste Schritt dieser fortlaufenden Annäherung – trotzdem oder gerade weil die öffentliche Ablehnung derzeit dagegen derart groß erscheint.

Natürlich sind das alles nicht immer nur Spielereien. Die Geräte helfen uns dabei, uns in der realen Welt besser zu Recht zu finden. Dabei wird diese Hilfe immer besser. Eine weitere Verbesserung verspricht die Erweiterung der realen Welt um Informationen aus der virtuellen Welt – Augmented Reality.

Augmented Reality ist keineswegs Science-Fiction

Augmented Reality, die erweiterte Realität, ist dabei bereits heute im Einsatz und keineswegs eine unrealistische Zukunftsvision. Bereits im Jahr 2017 soll das Marktvolumen stolze 4,2 Mrd. US-Dollar betragen haben.

Augmented Reality hilft heute schon neuen Mercedes-Fahrzeugen bei der Navigation. Auf den Bildschirmen im Fahrzeug werden beispielsweise nicht nur Live-Aufnahmen der Straße angezeigt, sondern es werden auch virtuelle Navigationsinformationen eingeblendet.

Auch in der Produktion werden bereits heute Augmented-Reality-Anwendungen eingesetzt. Diese helfen beispielsweise bei der korrekten Bestückung von Produktionsanlagen oder liefern erweiterte Informationen über den Zustand von Produktionsanlagen.

Das alles scheint aber erst der Anfang zu sein. Bis zum Jahr 2023 soll der Augmented-Reality-Markt laut „Markets and Markets“auf 60 Mrd. US-Dollar anwachsen. Ausgehend von 2017 eine Wachstumsrate von rund 55 % pro Jahr.

Die unzähligen Möglichkeiten, vom Augmented-Reality-Boom zu profitieren

Die offensichtlichsten Investitionsmöglichkeiten sind wohl Hardware-Hersteller, die die künftigen Geräte produzieren und verkaufen. Sehr weit vorne scheinen daher derzeit Facebook mit Oculus und Microsoft mit HoloLens zu sein. Besonders Apple könnte sich aber schon bald als großer Herausforderer outen.

Apple zeigt schon seit einigen Jahren, wie viel Geld man mit begehrenswerten Hardware-Produkten verdienen kann. Bei Software-Angeboten könnten die Gewinnmargen aber auch bei der erweiterten Realität deutlich attraktiver sein. Zudem locken hier wiederkehrende Umsätze, die deutlich mehr Stabilität versprechen, als jedes Jahr aufs Neue unzählige Hardware-Produkte verkaufen zu müssen.

Eine gänzlich andere Möglichkeit bieten natürlich all die potenziellen Anwender von Augmented-Reality-Angeboten. E-Commerce-Shops, die damit das Onlineeinkaufserlebnis verbessern, Industrieunternehmen, die mit erweiterter Realität ihre Produktion effizienter gestalten, und viele weitere mehr. Unternehmen, die frühzeitig die Chancen der erweiterten Realität nutzen, könnten große Wettbewerbsvorteile erzielen.

Die Möglichkeiten, davon zu profitieren, sind also vielfältig. Aufgrund des rasanten Marktwachstums lohnt sich ein genauerer Blick auf den Augmented-Reality-Markt aber allemal.


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Offenlegung: Teresa Kersten, eine Mitarbeiterin von LinkedIn, einer Microsoft-Tochter, ist Mitglied im Board of Directors von The Motley Fool. Randi Zuckerberg, früher Director of Market Development, Sprecherin von Facebook und Schwester von CEO Mark Zuckerberg, ist Mitglied im Board of Directors von The Motley Fool. Sven besitzt Aktien von Apple, Facebook, Microsoft und Starbucks. The Motley Fool empfiehlt und besitzt Aktien von Apple, Facebook, Microsoft und Starbucks. The Motley Fool hält die folgenden Optionen: Short Januar 2020 $155 calls auf Apple und long Januar 2020 $150 calls auf Apple und empfiehlt die folgenden Optionen: long Januar 2020 $150 calls auf Apple, short Januar 2020 $155 calls auf Apple und long Januar 2021 $85 calls auf Microsoft.



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