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Wirecard-Aktie: Zack! So schnell generiert man 3.000.000.000 Euro Transaktionsvolumen!

Foto: Getty Images

Die Aktie von Wirecard (WKN: 747206) macht in diesen Tagen wieder einmal eine aufregende Zeit durch. Auch wenn die neue mittelfristige Prognose mit Umsätzen in einer Größenordnung von 12 Milliarden Euro bei einem Ergebnis in Höhe von 3,8 Milliarden Euro nicht ausreichte, um die Investoren zu beeindrucken, geht das Wachstum munter weiter.

Mit Partnerschaften und neuen Produkten beweist der innovative Zahlungsdienstleister beinahe täglich, wie agil diese Wachstumsgeschichte noch immer ist. Sowie, dass hier der Endpunkt noch lange nicht erreicht ist.

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Auch in diesen Tagen kann der DAX-Konzern erneut mit einer brisanten Meldung aufwarten, die das Transaktionsvolumen erneut rasant ansteigen lassen dürfte. Schauen wir im Folgenden daher einmal, was Investoren nun wissen sollten:

Mit Ratenzahlung zu weiterem Volumen

Wie Wirecard nun verkündet hat, werde man einen neuen Dienst launchen. Schon wieder, möchte man beinahe sagen, denn in diesen Tagen hat der innovative Zahlungsdienstleister bereits das eine oder andere Mal mit neuen, spannenden Produkten und Lösungen auf sich aufmerksam gemacht.

Nun möchte der DAX-Konzern jedenfalls in den Bereich der Ratenzahlungen vordringen. Mithilfe eines neuen Services sollen flexiblere Käufe mit Ratenzahlung künftig immer weiter ausgebaut werden. Wobei Wirecard hier dann natürlich als Dienstleister und Zahlungsabwickler profitieren würde, der solche Raten ermöglicht.

Wieder einmal zieht der DAX-Konzern hier auf eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten ab. Händler könnten demnach den Bedürfnissen nach Ratenzahlungen der Kunden entsprechen. Kunden hingegen flexibler und auf Raten kaufen und Wirecard wird als Dienstleister in diesen Fällen operativ als Bindeglied profitieren. Ein neuer, spannender Bereich also, in den der innovative Zahlungsdienstleister hier eintritt.

Ein Bereich, wohlgemerkt, der sich auch operativ alsbaldig lohnen soll. So erwartet das Management alleine in den ersten Jahren einen rasanten Anstieg des Transaktionsvolumens um drei Milliarden Euro durch diesen Dienst, was definitiv einen gewichtigen Beitrag zu dieser Wachstumsgeschichte sowie zu den langfristigen Zielen leisten dürfte.

Das Mosaik nimmt weiter an Gestalt an

Insgesamt scheint das Gesamtbild dieser Wachstumsgeschichte weiter an Gestalt anzunehmen. Wirecard kann inzwischen häufig, ja, definitiv mehr als einmal pro Woche mit einer oder mehreren spannenden Neuigkeiten auf sich aufmerksam machen. Jedes Mal hierbei im Fokus: eine Partnerschaft, ein neues Produkt oder eine neue Dienstleistung, die insgesamt das operative Geschäft ausbauen.

Wirecard bekommt derzeit zudem ein gewisses Momentum. Oder, anders ausgedrückt, die einzelnen Mosaik-Teilchen, die der innovative Zahlungsdienstleister hierbei jedes Mal zu seiner Wachstumsgeschichte hinzufügt, werden konsequent mehr und größer. Das dürfte insgesamt einen wichtigen Beitrag leisten, dass der DAX-Konzern seine ambitionierten Ziele auch erreicht.

Die derzeitige Prognose, die inzwischen bereits als möglicherweise zu konservativ bezeichnet wurde, wird daher stetig weiter unterfüttert. Entsprechend können wir davon ausgehen, dass das operative Wachstum des Zahlungsdienstleister nicht nur weiter lebt, sondern sich vielleicht sogar noch einmal beschleunigt. Wer weiß.

Die Nachrichtenlage stimmt, aber…

Wie wir daher unterm Strich sehen können, ist der Newsflow immer noch positiv. Wirecard kann stetig liefern, egal ob es hierbei um die Prognose geht, oder um neue Meldungen rund um Kooperationen oder Dienstleistungen. All das sollte die Investoren eigentlich positiv stimmen.

Derzeit scheinen die Analysten und Marktteilnehmer der Wachstumsgeschichte der Wirecard-Aktie allerdings eher skeptisch gegenüber zu stehen. Vielleicht weil sie misstrauisch sind, oder aber erfolgsverwöhnt. Wer weiß das schon.

Glücklicherweise ist die Börse allerdings langfristig eine Waage und kein Schönheitswettbewerb. Und solange der innovative Zahlungsdienstleister sein Momentum aufrechterhalten kann und weiter fleißig operativ gemäß seiner Prognosen liefert, mache ich mir jedenfalls keine Sorgen, dass diese Erfolgsgeschichte nun bereits zu Ende ist.

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Vincent besitzt Aktien von Wirecard. The Motley Fool besitzt keine der erwähnten Aktien.



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