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Ansichten eines Fools: Wird Augmented und Virtual Reality- Shopping gut ankommen?

Foto: Getty Images

Seit Ende der 90er Jahre, als die Online-Marktplätze anfingen, die Käufer von physischen Geschäften wegzulocken, hat sich das Einkaufen stark verändert. Mobile Apps folgten traditionellen Websites, und die Einzelhändler, die diese Änderungen nicht akzeptierten, blieben zurück.

Der Online-Shopping-Markt entwickelt sich weiter, und viele Einzelhändler experimentieren bereits mit Technologieplattformen der nächsten Generation wie Smart Speakers, Abonnement-Services und sogar Augmented Reality (AR)- und Virtual Reality (VR)-Shopping-Apps.

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Das AR/VR-Einkaufen klingt futuristisch, doch eine aktuelle GfK-Umfrage ergab, dass 68 % der Befragten die Technologie akzeptieren und 5 % regelmäßig über AR/VR-Apps einkaufen. Diese Akzeptanzrate ist jedoch nach wie vor niedriger als bei den Smart Speakers oder Abonnementdiensten.

Chart showing usage of next-generation shopping solutions

Datenquelle: GfK. Grafik: Autor.

Mehrere Einzelhändler bieten AR- und VR-Apps für Smartphones an. Amazon (WKN:906866) und IKEA haben Apps, mit denen die Nutzer Möbel und Wohnaccessoires in Räume einplanen können, LVMHs Sephora lässt die Nutzer digitales Make-up testen und Gaps Kunden können Kleidung in einer virtuellen Garderobe anprobieren.

Amazon und Wal-Mart entwickeln sogar VR-Shopping-Erlebnisse, doch es ist unklar, wann diese Apps auf den Markt kommen werden. Dieser Markt bleibt eine Nische, doch bessere Smartphone-Kameras, günstigere VR-Headsets und leichtere AR-Brillen könnten das langfristige Wachstum vorantreiben.

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John Mackey, CEO von Whole Foods Market, einer Tochtergesellschaft von Amazon, ist Mitglied des Vorstands von The Motley Fool. 

Dieser Artikel wurde von Leo Sun auf Englisch verfasst und am 03.09.2019 auf Fool.com veröffentlicht. Er wurde übersetzt, damit unsere deutschen Leser an der Diskussion teilnehmen können.

The Motley Fool besitzt und empfiehlt Amazon.



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