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Börsencrash: Wenn Emotionen die Kurse bestimmen, dann versuch Folgendes

Nachdenkender Mann mit Fragezeichen um den Kopf Wann Aktien kaufen Welche Aktien kaufen extreme gier
Foto: Getty Images

Panik, Panik, Panik! Absturz, Crash, Börsenbeben… das ist in etwa das, was ich derzeit wieder vermehrt lese. Kaum haben die Börsen mal wieder ein paar Tage in Folge die Reise gen Süden angetreten, sprießen diese Begriffe wieder aus der Medienlandschaft hervor, als gäbe es kein Morgen.

Tatsächlich scheint es derzeit, als würden Emotionen wieder zunehmend das tägliche Auf und Ab bestimmen. Doch Foolishe Investoren können sich mit einer einzelnen Handlungsweise, präzise formuliert in lediglich einem Wort, einen kleinen Vorsprung verschaffen.

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Denke!

Wenn Emotionen nämlich die Kurse bestimmen, kommt eine Sache oftmals erheblich zu kurz: das Denken. Investoren lassen ihre Gefühle das Ruder übernehmen und mit jedem gerissenen Kursniveau brennen irgendwem aufs Neue die Sicherungen durch. Das Dilemma verschärft sich und die Medien haben folglich in gewisser Weise recht, wenn sie von individueller Panik sprechen, die sogar am Chart sichtbar wird.

Wer jedoch einen kühlen Kopf bewahrt und weiterhin logisch denkt, hat in diesen Zeiten stets die Nase vorn. Nicht nur, dass du dich so nicht zum ungünstigsten Zeitpunkt von deinen nun günstigeren Aktien trennst. Du wirst wahrscheinlich sogar noch so manche Gelegenheit entdecken, um dein Portfolio zu erweitern beziehungsweise einzelne Positionen zu günstigeren Kursen aufzustocken. Schließlich ärgerst du dich beim Sockenkauf doch auch nicht, wenn du von Sonderangeboten profitieren kannst, oder?

Denk nach, mehr musst du wirklich nicht tun

Das rationale Nachdenken über die Entwicklung des Marktes ist daher fast der einzige abstrakte Schritt, den du machen solltest. Sofern du denkst, wird dich das schon von ganz alleine in die richtige Richtung stupsen, selbst oder gerade dann, wenn die Märkte korrigieren.

Falls du allerdings ab und an merken solltest, dass dir das aus emotionaler Sicht etwas schwer fällt, hier noch der grafische Hinweis, dass die weltweiten Indizes im langjährigen Back-Check immer dazu geneigt haben, ihre Korrekturen wieder herauszuholen.

Ich hoffe, das hilft deinem Denkvermögen in diesen Situationen ein kleines bisschen auf die Sprünge.

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