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Der MDAX ist der beste Beweis, dass sich Aktien und besonders Nebenwerte lohnen

Es gibt viele Arten, zu erklären, wie attraktiv Aktien als langfristige Anlageklasse bisher waren. Meine Lieblingserklärung hat gerade einmal vier Buchstaben: MDAX.

Meiner Meinung nach kann man an keinem anderen Beispiel so einfach zeigen, was mit Aktien möglich ist, selbst wenn man nicht die Indexrendite schlägt. Der MDAX steht heute bei über 26.000 Punkten. Seinen rechnerischen Startpunkt hat er bei 1.000 Punkten am 30. Dezember 1987.

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Das sind beeindruckende Renditen, und auch welche, mit denen man wunderbar im Kopf rechnen kann. Ungefähr eine Versteigerung um das 26-Fache wäre mit dem MDAX drin gewesen, und das in einem Zeitraum, von dem man nicht unbedingt erwartet hätte, dass er zu guten Renditen führt.

Die letzten drei Jahrzehnte waren kein anhaltendes Wirtschaftswunder. Es gab große wirtschaftliche Herausforderungen. Die teure Wiedervereinigung, die gigantische Internetblase, schmerzhafte Strukturreformen und die globale Finanzkrise haben die letzten Jahrzehnte geprägt. Trotzdem steht der MDAX heute circa 26 Mal höher als Ende 1987.

Das unterstreicht einerseits die grundlegende Attraktivität von Aktien, aber gibt uns auch noch eine weitere Lektion mit. Der DAX hat dasselbe rechnerische Startdatum bei derselben Punktezahl und hinkt dem MDAX deutlich hinterher. Er hat sich aktuell weniger als halb so gut entwickelt wie der MDAX.

Das spiegelt ein typisches Phänomen von Nebenwerten wider. Man konnte in vielen Ländern bisher beobachten, dass kleinere Unternehmen über lange Zeiträume die besseren Renditen brachten. Da sie noch nicht besonders groß sind, können sie noch stärker wachsen, und das spiegelt sich langfristig in der Rendite wider.

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