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Was ist Value Investing?

Nahaufnahme des weltbekannten Investors Warren Buffett
Foto: The Motley Fool, Matt Koppenheffer

Value Investing (zu Deutsch: wertorientiertes Anlegen) wird oft als das Gegenteil von Growth Investing (wachstumsorientiertes Anlegen) gesehen und zielt darauf ab, die Rendite zu maximieren, indem man Aktien findet, die vom Markt unterbewertet sind. Gemäß dieser Strategie bewerten Investoren den „inneren Wert“ einer Aktie. Dies geschieht oft durch eine Bewertungsmethode wie der Discounted-Cashflow-Analyse. Dann vergleicht man diesen Wert mit dem Aktienkurs. Besteht eine signifikante Sicherheitsmarge zwischen dem Wert und dem Preis, d.h. der innere Wert ist um einen vorher festgelegten Betrag höher als der Marktwert, kauft der Value-Investor die Aktie.

In diesem folgenden, umfassenden Leitfaden für Value Investing werden wir zunächst die wichtigsten Konzepte für Value Investing, Value-Investing-Strategien und was sie von anderen Investitionsschulen unterscheidet festlegen. Dann werden wir die Geschichte des Value Investing mit einem Fokus auf die Väter des Value Investing – Benjamin Graham und Warren Buffett – betrachten und prüfen, ob Value Investing für einen das richtige ist oder nicht.

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Alles zum Thema Value Investing

Was Value Investing von anderen populären Strategien unterscheidet, ist, dass Value-Investoren davon ausgehen, dass Aktien einen inhärenten bzw. inneren Wert haben – eine konkrete Zahl, die sie durch Methoden wie der Discounted-Cashflow-Analyse ableiten können. Während sich Wachstumsinvestoren mehr mit Geschichte hinter einer Aktie beschäftigen und daraus Möglichkeiten für die Zukunft ziehen, die viele noch nicht sehen können (z.B. Amazon mit seiner Cloud Computing-Abteilung Amazon Web Services), konzentrieren sich Value-Investoren auf die reinen Zahlen und suchen nach Aktien, die sie für unterbewertet halten. Ist der innere Wert höher als der Marktwert, würden sie den Kauf in Betracht ziehen.

Value-Investoren orientieren sich oft an einer Sicherheitsmarge, die bei richtiger Anwendung dazu beitragen sollte, die ihre Anlagen zu positiven Renditen erwirtschaften. Ein Beispiel: Wenn ein Investor eine Sicherheitsmarge von 20 % sucht, würde er eine Aktie mit einem inneren Wert von 100 Dollar pro Aktie kaufen, und zwar zu einem Preis von 80 Dollar oder weniger pro Aktie. Wenn die Aktie anschließend auf 100 Dollar pro Aktie steigt, würden sie einen Verkauf in Betracht ziehen.

Strategien beim Value Investing

Die gängigste Methode der Wertanlage ist die Discounted-Cashflow-Analyse. Dabei bewerten Investoren die finanzielle Zukunft eines Unternehmens und diskontieren dann die zukünftigen Cashflows auf Basis eines gewählten Satzes. Dieser Satz wird bestimmt durch den gewichteten durchschnittlichen Kapitalkostensatz (weighted average cost of capital, WACC) oder den gewichteten Durchschnitt zwischen den Eigenkapitalkosten und den Fremdkapitalkosten. Es gibt ähnliche Versionen dieser Analyse, die versuchen, einen inneren Wert aus anderen Cashflows abzuleiten: zum Beispiel das Dividendendiskontierungsmodell, das sich auf Dividendenausschüttungen und nicht auf den Free Cash Flow konzentriert. Solche Methoden sollen den Barwert einer Aktie ermitteln, bzw. was das Unternehmen wert ist, wenn alle zukünftigen Cashflows mit einem gewählten Zinssatz diskontiert werden.

Es gibt noch weitere Techniken, um unterbewertete Aktien zu finden, wie zum Beispiel das Asset Play. Dabei suchen Investoren nach Unternehmen, die über wertvolle Vermögenswerte wie Grundstücke oder geistiges Eigentum verfügen, die sich weder in der Bilanz noch im Marktpreis angemessen widerspiegeln. Häufig ändern sich die Marktbedingungen so, dass Vermögenswerte wie Patente wesentlich wertvoller sind als bisher. Zum Beispiel stieg der Marktwert von Marvel aufgrund seines geistigen Eigentums von Anfang 2000 bis 2009 um mehr als das 20-fache, als Disney das Unternehmen für 4 Milliarden Dollar aufkaufte. Mit der wachsenden Popularität von Filmen, die auf Comic-Figuren wie Spider-Man basieren, schien Marvel auf einem Fundus an wertvollen Gütern zu sitzen, was durch den Kauf des Comic-Giganten durch Disney letztlich auch bestätigt wurde.

Eine kurze Geschichte des Value Investing

Mehr als jeder andere gilt Benjamin Graham als der Vater des Value Investing. Graham war Professor für Finanzen an der Columbia Business School und schrieb 1947 das Buch “The Intelligent Investor”. Graham glaubte, dass es für den durchschnittlichen Investor schwierig war, den Markt zu schlagen, also erfand er das Konzept des inneren Wertes, obwohl er diesen Begriff nie komplett definierte und zuließ, dass dieser innere Wert am Ende durch das Urteil des Investors festgelegt wurde.

Nachdem Investoren durch den Marktcrash in der Großen Depression übel mitgespielt worden war (der Dow verlor über einen Zeitraum von drei Jahren unglaubliche 89 ), entwickelte Graham eine wertorientierte Philosophie, die sich auf die Überzeugung konzentrierte, dass große, profitable Unternehmen, die zu niedrigen Preisen gehandelt werden, die besten Investitionen ausmachen. Graham fand auch, dass Anleger auf das Kurs-Buchwert-Verhältnis achten sollten, indem sie sich auf Aktien mit einem deutlich spürbaren Wert in ihren Bilanzen konzentrieren und Aktien mit einem Kurs-Buchwert-Verhältnis von mehr als 1,33 vermeiden sollten. Anders gesagt: Er war der Ansicht, dass der Kurs einer Aktie ihren Buchwert oder den Wert ihres Vermögens abzüglich der Verbindlichkeiten widerspiegeln sollte, und war der Ansicht, dass der Marktpreis nicht mehr als ein Drittel (1,33) über dem Buchwert liegen sollte.

Berkshire Hathaways (WKN:A0YJQ2) Gründer und CEO Warren Buffett war ein Schüler von Benjamin Graham. Als solcher sollte er den wertorientierten Rahmen von Graham übernehmen. Buffetts volknahe Art und Aphorismen wie “Sei gierig, wenn andere ängstlich sind, und ängstlich, wenn andere gierig sind” und “Es ist viel besser, eine wunderbare Firma zu einem guten Preis zu kaufen als eine gute Firma zu einem wunderbaren Preis”, machten ihn zu einem Liebling bei Privatanlegern.

Wie auch Graham vor ihm suchte Buffett nach unterbewerteten Aktien von Unternehmen, die über stabile Cashflows verfügen und von einfachen Modellen angetrieben werden. In der Vergangenheit hat er Konsumgüterunternehmen wie Coca-Cola und Versicherungs- und Bankunternehmen wie Wells Fargo bevorzugt, und er sucht auch immer nach Value-Aktien in Branchen wie dem Gesundheitswesen, der Industrie und Energie.

Er bevorzugt Aktien mit starken Wettbewerbsvorteilen (er spricht von sogenannten „Gräben“) und eine Reihe von nachhaltigen anderen Vorteilen wie Markennamen, Netzwerkeffekte oder Wechselkosten. Beispiel: Coca-Cola verfügt über eine so bekannte Marke, dass, wenn die durchschnittlichen Kunden einfach ein süßes Getränk haben wollen, sie wahrscheinlich eher nach einer Coke als einem anderen Getränk greifen würden, von dem sie zuvor noch nie etwas gehört haben.

Buffett ist ein großer Befürworter des Value Investing und seine vergangenen Erfolge können das beste Argument für die Strategie sein, da Berkshire Hathaway seit mehr als 50 Jahren durchschnittliche jährliche Renditen von mehr als 20 % erwirtschaftet hat, was Buffett zu einem der reichsten Menschen der Welt macht – und Anleger, die schon früh bei Berkshire eingestiegen sind, zu Millionären wurden.

Buffett selbst beklagte sich in seinem letzten Aktionärsbrief, dass Unternehmen derzeit überbewertet sind, was es schwierig macht, schlaue Akquisitionen zu tätigen. Als einer der weltweit angesehensten Investoren wird der jährliche Aktionärsbrief von Buffett aufmerksam verfolgt, und das „Orakel von Omaha“ macht sich Gedanken über den breiteren Markt und das Anlegerverhalten.

Ein anderer berühmter Value-Investor ist Peter Lynch, der Investoren dazu ermutigte, aus ihren eigenen Beobachtungen Rückschlüsse zu ziehen. Etwa: Stehen vor einer Restaurantkette immer lange Schlangen? Er konzentriert sich auf das PEGVerhältnis, das wie das Preis-Einnahme-Verhältnis ist, dabei aber noch Wachstum mit einrechnet. Man dividiert dabei das PE-Verhältnis durch die Ertragswachstumsrate. Je niedriger das PEG-Verhältnis, desto besser. Ein weiterer bekannter Value-Investor, Seth Klarman, ist der Meinung, dass Investoren sich auf das Risiko konzentrieren sollten, bevor sie sich um die Rendite sorgen.

Einschränkungen bei Value Investing

Auch wenn diese Value-Investment-Strategien für Buffett, Graham und Lynch sich eindeutig als lohnend herausgestellt haben, gibt es Nachteile beim Value-Investment. Der wohl größte ist, dass die Strateige für schnell wachsende Startups praktisch blind ist. Also für Unternehmen, die vielleicht noch nicht rentabel sind, sich aber manchmal in Blockbuster-Investitionen verwandeln. Die Aktien, die seit der Finanzkrise die Markterholung vorantreiben, sind zum Beispiel größtenteils Wachstumswerte wie die sogenannten “FANG”-Aktien – keine Value-Aktien. Denn eine kluge Investition in eine Aktie wie Amazon oder Netflix, die um Tausende von Prozent gestiegen ist, kann Dutzende von Verlierern im Portfolio wettmachen und praktisch im Alleingang einigen Wohlstand schaffen.

Warren Buffett gab zu, dass einer seiner größten Fehler in den letzten Jahren darin bestand, nicht in Amazon oder Alphabet zu investieren, als diese noch kleinere Unternehmen waren. Er ging sogar so weit einzuräumen, dass er Alphabets Dominanz im Werbegeschäft schon früh sah, kaufte die Aktie aber nicht wegen des hohen Preises und seines generellen Desinteresses an Tech-Aktien.

Top Value-Aktien

Nachfolgend einige der beliebtesten Value-Aktien der Anleger.

Aktie Ticker Was machen die?
Preis-Einnahme-Verhältnis
General Motors (NYSE: GM) Automobilhersteller mit Marken wie Buick, Cadillac, Chevrolet, GMC, Holden und Wuling. 5,7
Apple (Nasdaq: AAPL) Hard- und Software für Endverbraucher. 17,5
Delta Air Lines (NYSE: DAL) Einer der weltweit größten Fluggesellschaften. 10,6
Verizon Communications (NYSE: VZ) Multinationales Telekom-Unternehmen. 12,9
Kohl’s  (NYSE: KSS) Kaufhauskette. 12,2

Quelle: YAHOO! Finance.

Der vielleicht einfachste Weg, Value-Aktien ausfindig zu machen, ist die Suche nach Aktien mit niedrigem Kurs-Gewinn-Verhältnis. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis, ein Favorit erfahrener Anleger, ist der direkteste Weg, um festzustellen, ob eine Aktie günstig zu haben ist ist, da man sieht, wie viel man für jeden Euro Gewinn zahlt. Zum Beispiel bedeutet ein KGV von 16, dass man 16 Dollar für 1 Dollar des Gewinns des Unternehmens zahlt. Unter Verwendung dieser Metrik als Richtlinie, sind unten einige Aktien, die Value-Anleger sich mal näher anschauen sollten.

General Motors (WKN:A1C9CM) handelt heute mit einem KGV von nur 5,7. Der Autohersteller scheint damit unterbewertet, da der klassische Zyklus der Autoindustrie den wohl überschritten hat. Die Investoren scheinen skeptisch zu sein, dass diese Branche in einer Zukunft, in der elektrische und autonome Fahrzeuge immer wichtiger werden, weiter wachsen kann. Stattdessen haben Investoren Startups wie Tesla auf dem Schirm, die dann und wann schon Marktwerte von mehr als GM geboten haben, obwohl GM viel höhere Einnahmen, Gewinne und mehr Produktionsanlagen nachweisen kann. Auch in Anbetracht der starken Position von GM bei autonomen und elektrischen Fahrzeugen mit der Übernahme von Cruise – einem Unternehmen für autonomen Fahrzeugtechnologie -, das bis zum nächsten Jahr einen Chauffeur-Service bereitstellen will, und der Pläne, bis 2023 20 verschiedene Elektroautos auf den Markt zu bringen, sollte das Unternehmen ein starker Akteur in der Zukunft der Autos sein. Der Gewinn pro Aktie von GM wird in diesem Jahr voraussichtlich stagnieren, um dann im Jahr 2019 wieder zu wachsen, da das Unternehmen eine neue Reihe von margenstarken Pickups auf den Markt bringt.

Berkshire Hathaway besitzt Aktien von GM, und eine weitere, äußerst populäre Anlage des Unternehmens ist Apple (WKN:865985). Der iPhone-Hersteller wird zu einem KGV-Wert von 17,5 gehandelt, immer noch deutlich unter dem Durchschnitt des S&P 500 von 24,6. Apple ist das profitabelste Unternehmen der Welt, das jährlich Gewinne von etwa 50 Milliarden Dollar erwirtschaftet, und es sitzt auf einem unübertroffenen Cash-Haufen von 285 Milliarden Dollar bzw. 163 Milliarden Dollar nach Abzug der Verbindlichkeiten. Nach Abzug des Netto-Cash-Bestandes ergibt sich ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von nur 14,2. Anders gesagt: 19 % des Marktwertes des Unternehmens ist allein die Nettoliquidität in der Bilanz, also kann man diese subtrahieren, um das KGV des Unternehmens zu erhalten, das dann ein KGV von 14,2 bringt. Apple ist so groß und profitabel, dass signifikantes Wachstum schwierig geworden ist, aber das Unternehmen hat immer noch wachsende Einnahmequellen wie sein Services-Segment, das sich aus Sparten wie den App Stores, iTunes und Apple Pay zusammensetzt, und die Markenstärke – Interbrand nennt Apple die wertvollste Marke der Welt. Hinzu kommen noch der wirtschaftliche „Graben“ sowie der Cash-Flow, die für Value-Investoren attraktiv sind.

Letztlich sind die Aktien von Fluggesellschaften für Value-Investoren wie Buffett, der mehrere davon besitzt, attraktiv geworden, da die Branche profitabel geworden ist, nachdem die Konsolidierung in den USA vier Unternehmen die Kontrolle über 80% des Marktes überlassen hat. Delta Air Lines (WKN:A0MQV8) mag am attraktivsten sein, da es mit einem KGV von nur 10,6 gehandelt wird, eine Dividende anbietet und in diesem Jahr den Umsatz steigern wird, nachdem der Wettbewerb in den letzten zwei Jahren nachgelassen hat. Das neue Steuergesetz dürfte auch für die in Atlanta ansässige Fluggesellschaft größere Gewinne bringen. Buffett sagte vor kurzem, dass er eine Fluggesellschaft kaufen könnte, und Delta, mit seiner starken Marktposition und seinem Cashflow, könnte ein realistisches Ziel sein.

Für wen ist Value Investing das richtige?

Wie Buffetts vergangene Erfolge zeigen, kann Value Investing bei effektiver Anwendung enorme Renditen generieren. Ob man sich jedoch für eine Wertanlage entscheiden sollte, hängt am meisten von den individuellen Anlagezielen und dem Zeithorizont ab. Wenn man als älterer Anleger auf der Suche nach Vermögenserhalt und risikoarmen Renditen sind, ist Value Investing eine gute Wahl. Die Wahl von Aktien, die groß und profitabel sind und manchmal auch eine Dividende zahlen, bedeutet, dass man wahrscheinlich keine signifikanten Verluste erleiden wird, und man sollte den Markt schlagen, wenn es einem gelingt, unterbewertete Aktien zu finden.

Aber Value Investing und seine Prinzipien sind eine intelligente Komponente, die in jedes diversifizierte Portfolio aufgenommen werden kann, da eine Mischung aus Value- und Growth-Aktien Anlegern helfen kann, Zugang zu Gewinnern zu erhalten, dabei auch in der Lage ist, Bärenmärkte zu überwinden. Studien haben gezeigt, dass Diversifikation eine der besten Möglichkeiten ist, das Risiko zu senken, ohne dabei an Rendite zu verlieren. Dank dem Zinseszins werden Value-Aktien auf lange Sicht liefern, besonders da viele Dividenden anbieten. Während jüngere Anleger ihr Portfolio wahrscheinlich in Richtung Wachstumswerte kippen wollen, ist die Wahl unterbewerteter Aktien für jeden Anleger ein bewährter Weg, den Markt zu schlagen.

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The Motley Fool besitzt und empfiehlt Aktien von Apple, Amazon, Berkshire Hatzaway, Netflix, Tesla und Walt Disney.

Dieser Artikel von Jeremy Bowman erschien am 18.4.18 auf Fool.com. Er wurde übersetzt, damit unsere deutschen Leser an der Diskussion teilnehmen können.



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