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Aus diesem Grund wird das Investieren in ETF immer interessanter (und günstiger!)

Glühbirne als Symbol einer genialen Idee
Foto: Getty Images

Das Investieren in ETF erfreut sich einer sehr großen Beliebtheit. Erst kürzlich wurden weitere volumenbezogene Meilensteine bei dieser Art des Investierens erreicht, Tag für Tag landen neue Mittel in vielen Passivfonds.

Grundsätzlich ein sehr verständliches Verhalten. Schließlich sind ETFs auch eine sehr bequeme, breite und dadurch risikoärmere Möglichkeit, um von den Potenzialen diverser Märkte profitieren zu können.

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Gehaue und Gesteche im Kampf um Marktanteile

Im ETF-Markt herrscht gegenwärtig nämlich ein harter Wettbewerb um Marktanteile. Viele große und auch so mancher kleiner Anbieter versuchen derzeit sich im ETF-Markt stärker zu etablieren.

Das führt in erster Linie zu sinkenden Preisen. Viele Anbieter, unter anderem Fidelity, Blackrock, Vanguard, DWS und Lyxor, haben in diesem Werben bereits so manche Preise beliebter ETFs heruntergesetzt. Immer neue Tiefmarken werden bei den jährlichen Gebühren gerissen, um vorteilhafter auf die vorhandene Kundschaft zu wirken.

Tendenziell daher gute Neuigkeiten für alle ETF-Investoren. Niedrigere Gebühren führen im Umkehrschluss vor allem langfristig zu besseren Renditen für alle Anleger. Das könnte die Beliebtheit der Produkte selbstverständlich noch weiter steigen und dürfte den immer teurer wirkenden Aktivfonds zunehmend das Leben schwer machen.

Auch auf die Qualität achten!

Trotz dieser prinzipiell hervorragenden News sollten Investoren bei der Auswahl allerdings nicht nur auf die jährliche Kostenquote achten. Natürlich sind Gebühren ein wichtiger Aspekt bei der Auswahl des favorisierten Produkts, aber auch die Tracking-Differenz und der Tracking-Error sollten prinzipiell in einer Analyse Beachtung finden. Manchmal ist das günstigste Produkt nicht zwingend auch das beste.

Nichtsdestoweniger ist dieser Wettbewerb absolut interessant für alle Anleger dieser Asset-Klasse. Bleiben wir gespannt, welche Ausmaße dieses Ringen noch annehmen wird.

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Vincent besitzt keine der erwähnten Aktien. The Motley Fool besitzt keine der erwähnten Aktien.



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