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Der Autopilot von Tesla wird viel besser

Foto: The Motley Fool.

Im letzten Oktober begann Tesla (WKN:A1CX3T) damit, jedes neue Fahrzeug mit verbesserten Kameras und Sensoren für das Fahrerassistenzsystem Autopilot auszuliefern. Diese Fahrzeuge profitieren von 8 Kameras, 12 Ultraschallsensoren, einem Radar, das nach vorne zeigt und einem neuen Computer mit der 40-fachen Rechnerleistung des vorhergehenden Systems.

Bisher ist der neue Autopilot aber nicht viel besser als der Standardautopilot. Anfangs war die neue Version sogar schlechter als die erste. Der verbesserte Autopilot wird aber in Kürze bedeutende Fortschritte sehen. Das sagte zumindest Tesla-CEO Elon Musk diese Woche.

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Der neue Autopilot wird schnell Fortschritte machen

Als Tesla die neue Version des Autopilots für alle Fahrzeuge verkündete, darunter auch für das Model 3, warnte das Unternehmen, dass die neu ausgelieferten Fahrzeuge anfangs auf einige Funktionen verzichten müssten.

Die neue Hardware wird temporär einige Funktionen nicht aufweisen, die es in der ersten Generation der Hardware gibt. Dazu gehören Standardsicherheitsfunktionen wie die automatische Notfallbremse, die Unfallwarnung, der Spurassistent und der aktive Tempomat.  Diese Funktionen werden gerade verbessert und wir werden sie über ein Update zusammen mit vielen neuen Funktionen unseren Kunden zur Verfügung stellen.

Es war schwierig, den Umstieg der Chips von Mobileye auf ein selbstentwickeltes System zu schaffen. Das gab Musk während der jährlichen Aktionärsversammlung letzte Woche zu.

Er sagt, jetzt wäre man aber besser aufgestellt und könne die Funktionen der ersten Generation sogar noch übertreffen. Nötig sei dazu ein Softwareupdate, das schon nächste Woche veröffentlicht werden könnte.

Darüber hinaus sagte Musk, dass der neue Autopilot schnell Fortschritte machen werde.

Das Ziel ist immer noch das selbstfahrende Auto

Die Investoren wurden auf der Versammlung daran erinnert, dass das Ziel der neuen Hardware darin besteht, vollautonomes Fahren möglich zu machen. Tesla möchte das noch dieses Jahr demonstrieren. “Unser Ziel bleibt es, ein selbstfahrendes Auto zu bauen, das von einem Parkplatz in Kalifornien zu einem Parkplatz in New York findet, ohne dass man als Mensch eingreifen muss,” sagte Musk. Tesla möchte das noch dieses Jahr demonstrieren. Darüber hinaus stellte er klar, dass Tesla auch beweisen möchte, dass drastische Änderungen der Route möglich sein sollen. In anderen Worten möchte Tesla, dass die Software mehr als nur eine spezifische Route fahren kann.

Hardware 2 Tesla. Bildquelle: Tesla.

Eine Demonstration eines vollautonomen Fahrzeugs, das einmal quer durch die USA fährt und das alles noch bis Ende des Jahres bedeutet, dass die Tesla-Besitzer etwas haben, worauf sie sich freuen können. Der Punkt, an dem die Software und die Regulierungsbehörden selbstfahrende Autos zulassen, liegt laut Musk nur zwei Jahre in der Zukunft. Tesla war auch vorsichtig und merkte auf der Website an, dass die Zustimmung der Regulierungsbehörden stark variieren kann.

Das Unternehmen veröffentlichte ein Video eines Tesla, der sich selbst auf verschiedenen Fahrbahnen manövrieren konnte. Aber ein Tesla, der erfolgreich einmal quer durch die USA fahren kann, wäre ein Meilenstein für das Unternehmen und die selbstfahrende Software.

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The Motley Fool besitzt und empfiehlt Tesla.

Dieser Artikel wurde von Daniel Sparks auf Englisch verfasst und am 09.06.2017 auf Fool.com veröffentlicht. Er wurde übersetzt, damit unsere deutschen Leser an der Diskussion teilnehmen können.



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