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Tesla ist der klare Gewinner im autonomen Fahren vor Daimler, BMW und Nissan

Foto: Tesla Motors.

Als das Magazin Car and Driver die vier weltbesten halbautonomen Autos getestet hat, um zu sehen, welches die Nase vorn hat, stach ein Fahrzeug besonders hervor. Es wird von dem neuesten Autohersteller überhaupt gefertigt: Tesla Motors (WKN:A1CX3T).

Das Model S von Tesla war der klare Gewinner, schrieb Don Sherman von Car and Driver.

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Der Test

Wie lief der Test ab?

Car and Driver testete Nissans Infiniti Q50S (2015), Daimlers Mercedes Benz S65 AMG (2015), BMWs 750i xDrive (2016) und Teslas Model S P85D (2015). Dies sind die vier Luxusautos, von denen Car and Driver denkt, dass sie dem Fahrer die meiste Arbeit beim Fahren, Bremsen und Lenken abnehmen.

„Unser Hauptaugenmerk lag auf der automatischen Spurerkennung: Wie gut und sicher fahren diese halbautonomen Autos, wenn sie sich nur auf ihre elektronischen Sensoren verlassen, anstatt auf die Hände, die Augen und den Verstand des Fahrers.“

Die Strecke verlief 80 Kilometer auf den Straßen von Michigan. Davon wurden knapp 50 Kilometer auf Autobahnen zurückgelegt. Die restlichen 30 Kilometer fuhr das Auto auf Landstraßen und in Städten. „Die Straßen in Michigan sind für halbautonome Fahrzeuge eine gewaltige Herausforderung, da sie in schlechtem Zustand sind“, erklärte Car and Driver.

Obwohl die Spurkontrolle dieser Fahrzeuge für Autobahnen ausgelegt ist, war die ausgewählte Strecke eine Herausforderung.

„50 Kilometer Autobahn zeigten, wie diese Autos mit Verkehr und Spurmarkierungen von nichtexistent bis perfekt umgehen“, schrieb Car and Driver.

Um die Autos zu bewerten und zu vergleichen, zählte das Magazin die Eingriffe, die durch „unterbrochene Fahrbahnmarkierungen, verschiedene Bodenbeläge, Kreuzungen und Auf- bzw.- Abfahrten notwendig wurden“.

Der Gewinner

Das Model von Tesla S war eindeutiger Sieger unter den vier getesteten Autos. Das Magazin überschüttet das Autopilotsystem geradezu mit Lob.

Die Leistung beim Selbstlenken kann mit zwei Worten von anderen Kandidaten abgegrenzt werden: „Kein Rumeiern“. Das Auto erkennt die Mitte der Spur exakt und hält den Kurs mit nur minimaler Abweichung. Das System ist deutlich mehr als nur ein nettes Feature. Es schreit geradezu danach, im Alltag eingesetzt zu werden.

Das Model S ist das einzige Fahrzeug, welches in der Lage ist, ohne Eingriff die Spur zu wechseln. Du musst nur den Blinker setzen und das Auto fährt elegant auf die andere Spur, nachdem es sichergestellt hat, dass ausreichend Platz ist.

Car and Driver schloss daraus, dass die Autopilottechnologie eine Klasse für sich ist.

Model S mit Autopilot. Foto: Tesla Motors.

Model S mit Autopilot. Foto: Tesla Motors.

Teslas Autopilottechnologie machte 29 Eingriffe nötig auf der herausfordernden Strecke, BMW 65, Mercedes 58 und Infiniti 93.

Der Vorstoß von Tesla zur Spitze des autonomen Fahrens war schnell und überraschend. Vor vier Monaten hätte sich Teslas System noch nicht einmal dafür qualifiziert, an dem Test teilzunehmen. Erst im Oktober baute der Automobilhersteller automatisches Lenken, Spurwechsel und Einparken in seine Flotte, indem es ein Softwareupdate einspielte.

Tesla plant, weitere Verbesserungen an der halbautomatischen Steuerung in seine Fahrzeuge einzubauen. Das Ziel ist es, schließlich ganz autonom zu fahren. Das Unternehmen sagte auf seinem Blog, dass die Vision von Tesla darin besteht, die Sicherheit zu verbessern, indem es das selbstständige Fahren mit dem System für autonomes Ein- und Ausparken namens Summon kombiniert.

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