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Apple, Starbucks, Microsoft und 5 weitere Top-Aktien, die man im August kaufen sollte

Es ist Sommer und mittlerweile ist der Juli bereits dem August gewichen. Mit dem neuen Monat beginnt eine gute Zeit, um neue Aktien zu finden oder alte Lieblinge wiederzuentdecken. Wahrscheinlich suchst du gerade nach einer Liste mit guten Aktienvorschlägen – und du suchst an der richtigen Stelle!

Wir haben einige Mitarbeiter von The Motley Fool, die sich auf Gebieten wie Technologie- und Konsumgüterunternehmen auskennen, gebeten, uns ihre besten Aktienideen für Anfang August zu verraten. Sie haben uns Klassiker wie den iPhone-Hersteller Apple (WKN: 865985) ans Herz gelegt oder den E-Commerce-Titan Amazon.com (WKN: 906866) und die Kaffeekette Starbucks (WKN: 884437). Alle diese Unternehmen bieten zur Zeit einzigartige Vorteile. Spielzeughersteller Mattel (WKN: 851704) ist die Geschichte einer Kehrtwende, der Experte für Online Content Delivery Limelight Networks (WKN: A0MSRH) ist eine Aktie mit Eigendynamik, die eine kurze Pause nach dramatischen Gewinnen einlegt. Restaurant Brands International (WKN: A12GMA) erschafft etwas Größeres als die Summe seiner berühmten Teile und der Markt hat Microsoft (WKN: 870747) im zweiten Quartal missverstanden. Und hast du schon gehört, was bei dem Unterhaltungsgiganten Walt Disney (WKN: 855686) ansteht?

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Das ist die Vogelperspektive auf diese Aktien. Für Details lies einfach weiter:

Joe Tenebruso: Amazon

Quelle: The Motley Fool

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Amazon gewinnt nicht nur den Krieg um die Vorherrschaft im Online-Handel – es hat ihn schon gewonnen. Es ist auch nicht nur das Bildschirm-Shoppen, welches Amazon dominiert; der Verkaufsriese etabliert auch rasant eine ansehnliche Präsenz im mobilen Handel.

Vor Kurzem hat eine Umfrage von Mizuho Securities gezeigt, dass fast die Hälfte (45 %) aller Smartphone-Nutzer bei Amazon anfangen, wenn sie mit ihrem Smartphone shoppen wollen. Google hat hier 16 %, eBay 6 % und lediglich 2 % und 1 % suchen auf Wal-Mart und Target. 

Wie diese Ergebnisse zeigen, wird Amazon schnell zu dem ersten, letzten und einzigen Ort, an dem Leute online einkaufen. Der Titan des elektronischen Handels hat vor Kurzem Wal-Mart im Hinblick auf Marktkapitalisierung überholt – und das zu Recht. Da zur Zeit weniger als 10 % der globalen Verkäufe online stattfinden, ist der Wachstum des elektronischen Handels noch am Anfang, aber kein Unternehmen ist so gut positioniert wie Amazon, um von diesem Megatrend zu profitieren.

Andres Cardenal: Apple

Quelle: The Motley Fool

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Die Apple-Aktie musste gerade einiges einstecken. Sie ist um 5 % gefallen, nachdem die Einnahmen für das letzte Quartal veröffentlicht wurden. Investoren scheinen von geringer als erwartet ausfallenden iPhone-Verkäufen im Quartal enttäuscht zu sein, aber es könnte sein, dass sie den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen. Apples finanzielle Gesamtleistung ist nichts anderes als hervorragend.

Der Gesamtgewinn während des Quartals, das am 30. Juni endete, ist im Vergleich zum Vorjahr um 33 % gestiegen und hat 49,6 Milliarden USD erreicht. Die Gewinnmargen wachsen und das Unternehmen verringert die Anzahl an ausstehenden Aktien durch Aktienrückkäufe, weswegen die Einnahmen pro Aktien um eindrucksvolle 45 % vom gleichen Quartal im letzten Jahr gesprungen sind. Die iPhone-Einnahmen sind um starke 59 % auf 31,4 Milliarden USD gewachsen. Nur mit unfassbar hohen Erwartungen kann man diese Leistung als Enttäuschung einschätzen.

Im September wird ein neues iPhone erwartet und Apple wagt sich an neue Produkte und Dienstleistungen mit Initiativen wie der Apple Watch, Apple Pay und Apple Music. Bedenkt man dann noch die Macht der Marke des Unternehmens und seine Erfolgsgeschichte, klingt es nicht weit hergeholt, dass Apple sein überdurchschnittliches Wachstum noch Jahre lang halten kann.

Das alles hat sogar einen vernünftigen Preis. Apple-Aktien werden mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von ca. 14 gehandelt, recht preiswert im Vergleich zu dem Durchschnitt des S&P 500-Index, der bei 19 liegt.

Anders Bylund: Limelight Networks

Ich habe keinen Zweifel daran, dass der globale Netzverkehr in Zukunft weiter dramatisch wachsen wird. Besonders in Anbetracht dessen, dass digitale Medien eine immer größere Rolle in den Bandbreiten unseres Internets spielen und Konsumenten sich daran gewöhnen, größere Bildschirme zu haben, höher aufgelöste Bilder zu sehen und überall Online-Videos schauen zu können.

Diese Trends haben es dem Online-Content-Delivery-Experten Limelight Networks ermöglicht, seine Aktienpreise im Vergleich zum Vorjahr zu verdoppeln, bis sie im späten Mai gegen eine Wand gefahren sind. Seitdem ist die Aktie um 18 % gefallen.

Viele Investoren sind geschockt von Limelights fast konstant negativem Cash-Flow und seinen roten Zahlen. Das leuchtet ein, aber du solltest auch darüber nachdenken, dass diese negativen Margen dabei sind, sich ins Positive zu wandeln.

Es wird erwartet, dass die Verkäufe der Content-Delivery-Branche um 15 % bis zu 20 % pro Jahr in den nächsten 5 Jahren wachsen werden. Das wird Skaleneffekte auslösen, welche es Limelight ermöglichen können, endlich Gewinne einzufahren. Das Unternehmen ist auch ein potentielles Übernahme-Ziel und die Umsatzrentabilität hat sich in kürzlich veröffentlichten Berichten bereits verbessert:

LLNW Operating Margin (TTM) Daten von YCHARTS

LLNW Operating Margin (TTM) Daten von YCHARTS

Die Aktie pausiert gerade von einem großen Aufwärtsschwung, was Investoren einen temporären Einkaufsrabatt gewährt. Ich sehe die fallenden Aktienpreise im Juni als Einladung dazu, Limelight in dein Portfolio aufzunehmen. Mit anderen Worten: Es ist einfach höchste Zeit, einen gierigen Blick auf Limelight Networks zu werfen.

Tim Green: Mattel

Quelle: The Motely Fool

Quelle: The Motely Fool

Die letzten Jahre waren hart für den Spielzeughersteller Mattel, aber das ist kein Grund dafür, die Aktie zu ignorieren. Die Aktie ist seit Anfang 2014 um 50 % gefallen, die Gewinne fallen ebenfalls und sich verkleinernde Margen enttäuschen Investoren. Zusammenbrechende Verkaufszahlen von Mattels wichtigsten Marken wie Barbie und Fisher-Price sind ein großes Problem für das Unternehmen und in diesem Jahr wurde ein neuer CEO angeheuert, der das Ruder umreißen soll.

Mattels Probleme umfassen weit mehr als nur veraltete Marken; die Unternehmenskultur ist chaotisch. Das Wall Street Journal hat letztes Jahr berichtet, dass Mattel-Angestellte so sehr mit Meetings, PowerPoint-Präsentationen und Bürokratie überlastet waren, dass es für sie immer schwieriger wurde, ihrer kreativen Arbeit nachzugehen, die Spielzeugherstellen mit sich bringt. Diese Probleme müssen gelöst werden, bevor eine Kehrtwende eintreten kann, aber Mattel ist vielversprechend.

Während die Spielzeugindustrie unbeständig ist und das beliebte Spielzeug von heute das vergessene von morgen ist, beinhaltet Mattels Markenportfolio, das seit Jahrzehnten besteht, Marken wie Barbie, Hot Wheels und Fisher-Price. Diese Marken sind schon sehr lange robust auf dem Markt und ich habe keine Zweifel daran, dass Mattel das Blatt noch einmal wenden kann.

Während Investoren darauf warten, dass Mattel wieder wächst, sammeln sie eine massive Dividende ein. Da der Aktienpreis von Mattel sinkt, liegt die Dividendenrendite derzeit bei 6,5 %. Es besteht das Risiko, dass Mattel seine Dividenden kürzen muss, sollten die Dinge schlechter laufen. Die Einnahmen im letzten Jahr haben die Auszahlungen nicht ganz gedeckt, weswegen das nicht der einzige Grund zum Aktienkauf sein sollte. Aber für Investoren, die gewillt sind, ein paar Jahre zu warten, bietet eine Kehrtwende bei Mattel eine große Chance.

Rick Munarriz: Disney

Quelle: The Motley Fool

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August sollte für den Unterhaltungsgiganten ein großer Monat werden. Das Feuerwerk sollte am 4. August beginnen, wenn Disney seine Quartalsergebnisse verkündet. Es hatte ein großartiges Quartal nach dem anderen und sollte von starken Vergnügungspark- und Kassenerfolgen profitieren. Die Neuauflage von Fantastic Four kommt am 7. August in die Kinos der USA. Disney ist nicht das Studio hinter dem Film, aber als Marvels Mutterunternehmen profitiert es natürlich von dem potentiellen Erfolg des Blockbusters.

Wir könnten außerdem einige Wachstumsauslöser in der kommenden Woche während der D23-Ausstellung für Disney-Liebhaber sehen. Eine Vergnügungspark-Präsentation ist für den 15. August geplant und es gibt Gerüchte darüber, dass Disney dann neue an Star Wars angelehnte Attraktionen ankündigen wird sowie ein lange überfälliges Makeover von Disneys Hollywood Studios in Florida.

Disney zieht seit einiger Zeit alle Register. Man kann sich kaum vorstellen, was passieren würde, wenn dieses Spitzenunternehmen sein dynamisches und wertvolles Eigentum noch weiter verbessert.

Dan Caplinger: Starbucks

Quelle: The Motley Fool

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Wenn es eine Sache gibt, auf die sich ein Investor verlassen kann, dann ist das die Tatsache, dass Millionen Menschen ihren morgendlichen Kaffee brauchen. Starbucks hat aus dieser einfachen Tatsache ein globales Empire gemacht und seine Präsenz auf der Welt wächst schnell. Nachdem der Kaffee-Gigant im letzten Monat seine jüngsten Finanzen veröffentlicht hat, sieht seine Zukunft rosiger aus als je zuvor. Die Verkaufszahlen sind um 18 % gestiegen, was mit einem Wachstum in vergleichbaren Filialen von 7 % und einem Wachstum der Einnahmen von 21 % einherging.

Starbucks hat diesen Erfolg auf verschiedene Arten erreicht. Es hat interne Schritte in seiner Organisation unternommen, um zuvor lizensierte Locations in Japan zu kaufen und so präsenter in Regionen mit hohem Wachstum zu sein. Hinzu kommt neuer Fortschritt bei Initiativen wie Lieferung und mobilen Bestellsystemen, die Starbucks dabei helfen sollten, in Zukunft noch effizienter zu werden. Starbucks hat auch vor, seine Anleger gut zu behandeln und zusätzliche 50 Millionen Anteile zu seiner Aktienrückkauf-Autorisierung hinzugefügt.

Für Investoren wird Starbucks mit einer eher mächtigen Bewertung von dem 30-fachen der zukünftig erwarteten Einnahmen gehandelt, was einige misstrauisch macht, zu diesen Preisen zu kaufen. Jedoch hat der Kaffeegigant viele Möglichkeiten, in nächster Zukunft noch größer zu werden und das sowohl geographisch als auch im Hinblick auf seine Angebotspalette. Deswegen ist Starbucks trotz seines Hochs einen zweiten Blick wert.

Asit Sharma: Restaurant Brands

Quelle: The Motley Fool

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 In der Schnellservice-Industrie, die durch den rasanten Wachstum von Fast-Casual-Ketten beeinträchtigt wird, war es schwer, in letzter Zeit nicht den Erfolg von Restaurant Brand International zu bemerken – dem Unternehmen, welches durch den Zusammenschluss von Burger King Worldwide und der kanadischen Kaffeekette Tim Hortons im letzten Jahr entstand. Der Bericht über die Einnahmen des Unternehmens im zweiten Quartal 2015, der Ende Juli veröffentlicht wurde, war ein klarer Beweis dafür, dass starkes Wachstum in der Fast-Food-Industrie immer noch möglich ist, wenn man die richtige Erfolgsformel hat.

Das Unternehmen hat einen Anstieg der vergleichbaren Verkaufszahlen von 5,5 % für Tim Hortons und 6,7 % für Burger King (bei konstanten Wechselkursen) während des Quartals berichtet, was weit über der Rate von Konkurrenten wie McDonald’s liegt, welches Verkaufsrückgänge verbucht hat. Das gesamte Unternehmen hatte eine gesunde Umsatzrendite von 26,5 % während des ersten Halbjahres.

Restaurant Brand International hat sich auf Kostendisziplin konzentriert und seine Marketing-Aktivitäten für die Marken Burger King und Tim Hortons ausgeweitet — ein Kennzeichen des Investors 3G Capital, welcher diesen Zusammenschluss initiiert hat. Diese Formel kombiniert mit einer Tendenz Richtung Franchising anstatt die Restaurants selbst zu betreiben, verspricht langanhaltendes Wachstum für beide Marken. Burger-King-Filialen wachsen auf der ganzen Welt aufgrund von 3Gs Vorliebe dafür, Joint Ventures mit Franchise-Betreibern vor Ort in Zielgebieten zu formen.

Auf der Kostenseite greift das Management des Unternehmens gerade Tim Hortons Kostenstruktur mit einer frischen Finanzplanung an. Hier werden frühere Annahmen über Kosten über Bord geworfen und ein Jahresbudget wird komplett neu erstellt.

Kurz gesagt, wird das Unternehmen sehr diszipliniert von einem Management-Team geleitet, das auch weiß, wie man Glaubhaftigkeit verkauft. Es ist eine verlockende Kaufoption für August, besonders für Anleger, die ihre Aktien lange halten wollen.

Tim Brugger: Microsoft

Quelle: The Motley Fool

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Du hast wahrscheinlich von Microsofts 7,5 Milliarden USD hohen Abschreibung im Zusammenhang mit dem Kauf von Nokias Gerätesparte gehört. Hinzu kamen weitere 780 Millionen USD an „Umstrukturierungsausgaben“. Das Resultat war ein Fall um 1,02 USD der Einnahmen pro Aktie in Microsofts vor Kurzem veröffentlichten 4. Quartal 2015.

Autsch.

Um das noch schlimmer zu machen, kam eine Abschwächung eines der vielleicht wichtigsten Aspekte von Microsofts Zukunft hinzu: der Cloud. Unglücklicherweise endete Microsofts Folge von dreistelligem Wachstum der Cloud-Einnahmen pro Quartal dann im letzten Quartal. Cloud-bezogene Verkaufszahlen sprangen „nur“ um 88 %, oder 96 % wenn du den Einfluss des starken US-Dollar einbeziehst.

Die Sache ist, dass bei einer jährlichen Run Rate von über 8 Milliarden USD Microsoft bereits unter den führenden Anbietern – wenn nicht sogar der marktführende Anbieter – von Cloud-bezogenen Dienstleistungen in der Welt ist. Das ist Teil von CEOs Satya Nadellas „mobile first and cloud first“-Plan. Irgendwann werden Investoren erkennen, dass Microsoft in diesen strategischen Gebieten beurteilt werden sollte und sobald sie das tun, werden Anleger davon profitieren.

Die Reaktion auf das Abschreiben von Nokia ist bezeichnend für die kurzfristige Sicht von zu vielen Investoren. Microsoft ist ein Schnäppchen zu diesen Preisen und bietet sogar eine 2,66-prozentige Dividendenrendite. Für langfristiges Wachstum und einkommensorientiertes Investieren bietet Microsoft eine überzeugende Geschichte, während es dabei ist, der weltführende Anbieter von Cloud-Solutions zu werden.

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The Motley Fool empfiehlt Amazon.com, Apple, eBay, Google (A und C Aktien), Starbucks und Walt Disney. The Motley Fool besitzt Aktien von Amazon.com, Apple, eBay, Google (A und C Aktien), Microsoft, Starbucks und Walt Disney.

Dieser Artikel wurde von Anders Bylund auf Englisch verfasst und am 1.8.2015 auf Fool.com veröffentlicht. Er wurde übersetzt, damit unsere deutschen Leser an der Diskussion teilnehmen können.



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