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Vier Dinge, die Apple dir über die Apple Watch sagen möchte

Im März veröffentliche Apple (NASDAQ:AAPL) (FRA:APC) auf seinem Spring Forward Media Event die wichtigsten Einzelheiten über die Apple Watch, darunter Details zum Preis sowie zu ihren grundlegenden Funktionen. CEO Tim Cook stellte seine Vision von der Uhr als „persönliches Statement“ vor. Außerdem betonte er, dass einer ihrer vornehmsten Zwecke tatsächlich die Zeitanzeige sei und erklärte einige ihrer Funktionen.

Nun hat Apple auf seiner Website eine Reihe von Guided Tours veröffentlicht und damit seine Uhr in bisher nicht dagewesener Tiefe und Klarheit vorgestellt. Nach den Worten des Unternehmens zeigen diese Tutorials – von denen in Zukunft noch mehr gepostet werden sollen – wie man mit der Uhr „die verschiedensten unglaublichen Dinge tun kann.“ Da mag ein wenig PR-Übertreibung mitschwingen, dennoch geben die Touren einen ersten wirklichen Eindruck davon, wie die Menschen die Apple Watch verwenden werden, wenn sie sie erst einmal in Händen halten.

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Die Videos demonstrieren die Fähigkeiten der Uhr. Quelle: Screenshot.

Gemacht, um Ihr iPhone noch sexier zu machen

Die Apple Watch funktioniert im Zusammenspiel mit dem iPhone, erlaubt aber ebenso, „schnell Dinge zu erledigen, die man für gewöhnlich mit dem Telefon erledigt, dies jedoch bequemer und diskreter“, so behauptet das Hauptvideo. Die Uhr wartet mit einigen Funktionen auf, die das Telefon nicht besitzt, eingeschlossen die Fähigkeit, via „tap“ eingehende Nachrichten oder Anrufe anzuzeigen, was wiederum die Nützlichkeit des Telefons steigert.

Der Hauptzweck der Uhr, so erklärt Apple, liegt in den „kleinen Interaktionen“, Handlungen, für die man bisher sein Telefon aus der Tasche ziehen musste. Indem man nun über ein Gerät am Handgelenkt mit dem Telefon interagieren kann, wird Zeit gespart und damit der Wert des Telefons erhöht.

Und alles, ohne sie zu berühren

Eine der entnervenderen Eigenschaften eines iPhones ist die Notwendigkeit, es jedes Mal entsperren zu müssen, wenn man es zur Hand nimmt (es sei denn, man nimmt einen Anruf entgegen). Der Grad der Frustration variiert je nachdem, ob man den Fingerabdruckscanner des Geräts benutzt oder nicht. Dennoch: Es ist ein ständiges, wenn auch kleines Ärgernis, das die Nutzung des Telefons zeitaufwändiger macht.

Die Apple Watch umgeht diesen Nachteil. Sie schaltet sich ein, wenn man sie in Position bringt, um sie zu betrachten. Ebenso ist keinerlei zusätzliche Handlung erforderlich, um das Display auszuschalten. Es verdunkelt sich einfach durch das Senken des Arms.

Die Oberfläche der Uhr ist individualisierbar

Obwohl es sich dabei um ein recht kleines Stück Hardware handelt (3,8 cm oder ungefähr 4,2 cm, je nach Modell), hat Apple die fast vollständige Individualisierung der Uhrenoberfläche möglich gemacht. Der User kann beispielsweise Informationen über das Wetter, einen Kalender ja sogar einen Schnappschuss der körperlichen Aktivitätsdaten ihres Trägers auf dem Startscreen anzeigen. Diese Informationen sind dadurch stets in nur einem Augenblick abrufbar und können bei Bedarf durch eine einzige Berührung eines beliebigen Datenpunktes vertieft werden.

Generell ist bei der Apple Watch jegliche Information nur eine Wischbewegung entfernt. Ein Wisch nach oben schafft Zugang zu sogenannten „Glances“, die in Apples Video als „Häppchen jenes Contents“ beschrieben werden, „der am häufigsten aufgerufen wird.“ Ein Wisch nach unten zeigt verpasste Mitteilungen an und erlaubt, auf diese zu reagieren.

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In der rechten oberen Ecke dieser individualisierten Oberfläche sehen Sie Wetterinformationen. Quelle: Screenshot

„Digital Crown“ is King

Die Apple Watch besitzt nur zwei Kanäle für die Interaktion. Der eine ist der Touchscreen. Der andere, zusätzliche – die digitale Krone – hält das Apple selbst für ein „revolutionäres“ Bedienelement, das „ebenso essenziell für die Apple Watch ist wie das Clickwheel es für den iPod gewesen ist.“ Eine starke Aussage, aber sie scheint sich als wahr herauszustellen, denn die Krone ist der Schlüssel zu einem Großteil der Funktionen der Uhr.

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Die digitale Krone ist das runde Bedienelement. Quelle: Screenshot

Mithilfe der digitalen Krone kann durch Informationen gescrollt werden. Das mag sich lapidar anhören, erlaubt es jedoch auf dem sehr kleinen Display zu lesen, ohne ständig den Finger darüber bewegen zu müssen. „Außerdem können damit Feineinstellungen vorgenommen werden, wie zum Beispiel das Stellen eines Weckers, das Justieren des Aktivitätsziels in der Activity App oder die Individualisierung der Uhrenoberfläche“, so das Video. Darüber hinaus fungiert die Krone als Vergrößerungswerkzeug sowie als Startknopf für Siri (die jedoch auch durch Stimmkommandos gestartet werden kann).

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The Motley Fool empfiehlt Apple. The Motley Fool besitzt Apple-Aktien.

Dieser Artikel wurde von Daniel B. Kline auf Englisch verfasst und am 08.04.2015 auf Fool.com veröffentlicht. Er wurde übersetzt, damit unsere deutschen Leser an der Diskussion teilnehmen können.



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