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Wie man in selbstfahrende Auto-Aktien investiert

Tesla
Foto: The Motley Fool.

Seit einigen Jahren beschäftigen sich die Investoren mit dem enormen Potenzial selbstfahrender Autos. Es gibt gute Gründe für das Interesse: Theoretisch könnten Fahrzeuge, die Menschen und Güter ohne menschliche Fahrer sicher von Ort zu Ort befördern, die Kosten senken, die Flexibilität erhöhen und das Risiko von Verletzungen von Fahrgästen drastisch reduzieren – und zwar alles auf einmal.

Wenn wir etwas genauer hinschauen, können wir erkennen, wie die Technologie über die Kostensenkung und Verbesserung der Sicherheit hinaus transformativ sein könnte. Wenn selbstfahrende Autos allgegenwärtig werden, werden Menschen dann noch Autos besitzen? Brauchen Städte noch Parkplätze?

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Einfach ausgedrückt ist das Potenzial für Veränderungen – und Disruption – enorm.

Wie bei jeder potenziell transformativen Technologie könnte auch das Aufkommen selbstfahrender Autos für die Investoren, die das Wissen haben, um sich im Voraus aussichtsreich zu positionieren, enorm profitabel sein. Darum geht es in diesem Artikel. Wir beginnen mit der Definition von Begriffen und der Beantwortung einiger grundlegender Fragen. Dann werfen wir einen genaueren Blick auf die Größe des potenziellen Marktes, die Art der Unternehmen, die davon profitieren könnten, und die möglichen Risiken und Fallstricke, denen diese Unternehmen (und ihre Investoren) im Laufe der Zeit ausgesetzt sein könnten.

Was steckt hinter der Technik des autonomen Fahrens?

Die Technologie ist eine Kombination aus Hard- und Software, die die Aufgabe, ein Fahrzeug sicher von Ziel zu Ziel zu fahren, vollständig automatisieren kann. Beachte das Wort „automatisieren“: Wenn ein Mensch aufmerksam sein muss, bereit, das Steuer zu übernehmen, dann ist das nicht das „echte“ autonome Fahren, egal was einige Leute behaupten.

Unterscheidet sich das Selbstfahren vom autonomen Fahren?

Nein. Die Begriffe „selbstfahrendes Auto“ und „autonomes Fahrzeug“ bedeuten dasselbe: ein Fahrzeug, das sich selbst fährt, ohne dass ein menschlicher Eingriff erforderlich ist.

Was sind die Komponenten von selbstfahrenden Autos?

Vereinfacht gesprochen bestehen selbstfahrende Systeme aus drei Arten von Komponenten: Sensoren, Software und Computerhardware.

  • Sensoren: Zu den Sensorsystemen gehören die Kameras und Radargeräte, die dem System helfen, seine Umgebung zu verstehen. Die meisten selbstfahrenden Systeme in der Entwicklung beinhalten auch Lidar, eine Technologie, die während der Fahrt mit unsichtbaren Lasern präzise Bilder der Umgebung des Fahrzeugs erstellt. Diese Bilder werden dann mit einer hochdetaillierten 3D-Karte verglichen, um den genauen Standort des Fahrzeugs zu bestimmen.
  • Software: Die meisten Arten der Software für das autonome Fahren in der Entwicklung basieren auf künstlicher Intelligenz und beinhalten maschinelle Lernalgorithmen, die sich selbst anpassen und die Effektivität des Systems verbessern können, wenn mehr Daten erfasst werden.
  • Hardware: Selbstfahrende Systeme benötigen in der Regel viel Rechenleistung. (Der ehemalige Intel-CEO Brian Krzanich sagte einmal, dass er selbstfahrende Autos als „Rechenzentren auf Rädern“ ansieht, was eine gute Vorstellung davon vermittelt, wie viel Leistung hier benötigt wird.) Die meisten Systeme basieren auf grafischen Verarbeitungseinheiten (GPUs), die denen ähneln, die für Personalcomputer entwickelt wurden. Oftmals werden auch spezialisierte Prozessoren wie das von der Intel-Tochter Mobileye entwickelte Bildverarbeitungssystem auf einem Chip integriert.
    Alle diese Kategorien werden den Investoren mit zunehmender Reife der Technologie Chancen bieten.

Wie viele selbstfahrende Autos gibt es heute?

Fast keine.

Das ist ein äußerst wichtiger Punkt für Investoren, die diesen Bereich für sich in Betracht ziehen: Die Technologie ist vielversprechend, aber noch nicht ausgereift. Abgesehen von einer kleinen Anzahl von Fahrzeugen, die in streng begrenzten Regionen eingesetzt werden, die sorgfältig kartiert wurden, gibt es noch keine vollständig selbstfahrenden Autos.

Es gibt viele Unternehmen, die an selbstfahrenden Autos arbeiten, es gibt Prototypen, die auf öffentlichen Straßen in verschiedenen Teilen der Welt getestet werden (fast immer mit menschlichen Fahrern, die bereit sind, im Notfall zu übernehmen), und es gab eine Menge Hype – aber es gibt keine vollständig selbstfahrenden Autos, die jetzt in Betrieb sind.

Hat Tesla keine selbstfahrenden Autos?

Nein. Zumindest noch nicht. Das Autopilotsystem von Tesla ist das, was wir ein „Advanced Driver-Assist System“ (ADAS) nennen, kein selbstfahrendes System. Streng genommen dient es zur „Teilautomatisierung“, denn es erfordert, dass ein menschlicher Fahrer präsent, wachsam und kurzfristig einsatzbereit ist.

Im Fachjargon der selbstfahrenden Autos ist der Tesla-Autopilot immer noch ein fortschrittliches Level-2-System.

Was sind die verschiedenen Ebenen der selbstfahrenden Technologie?

Wie wir gesehen haben, sind die einzigen Systeme, die als vollständig „selbstfahrend“ oder „autonom“ bezeichnet werden können, diejenigen, bei denen die „Fahraufgabe“, also die Aufgabe, ein Fahrzeug sicher vom Start zum Zielort zu fahren, vollständig automatisiert ist. Aber es gibt Systeme wie den Tesla-Autopiloten, die einen Teil der Fahraufgabe automatisieren – und es gibt Systeme in fortgeschrittenen Entwicklungsstadien, die darauf abzielen, unter bestimmten Bedingungen, aber nicht immer, eine vollständige Automatisierung zu gewährleisten.

Um diese Unterschiede zu verstehen, hat die Industrie eine Reihe von Normen übernommen, die vor einigen Jahren von SAE International, dem Berufsverband der Automobilingenieure, der seit Jahrzehnten technische Standards für die Branche setzt, vorgeschlagen wurden.

Die SAE-Standards definieren sechs Stufen der Fahrzeugautomation, die von Stufe 0 (überhaupt keine Automatisierung) bis Stufe 5 reichen – einem echten selbstfahrenden System, das unter allen Umständen mit einem qualifizierten menschlichen Fahrer mithalten oder ihn sogar übertreffen kann.

Level 0 Level 1 Level 2 Level 3 Level 4 Level 5
  • keine Automatisierung
  • Ein wenig Automatisierung
  • Kontrolle der Lenkung oder der Bremsen, aber nicht beider, unter bestimmten Umständen
  • Mehr Automatisierung, aber nicht selbstfahrend
  • Das System kann unter bestimmten Umständen (z. B. auf einer Autobahn) sowohl Lenkung als auch Bremsen steuern
  • Ähnlich wie Level 2, aber mit etwas mehr Zeit für den menschlichen Fahrer, um die Kontrolle zu übernehmen
 
  • Wahres Selbstfahren, aber unter begrenzten Umständen
  • Üblicherweise „geofenced“ oder beschränkt auf einen sorgfältig kartierten Bereich
  • Keine Einschränkungen: voll selbstfahrend
  • Das System kann mit einem erfahrenen menschlichen Fahrer mithalten oder ist besser.
  • Tempomat und Antiblockiersystem sind immer noch Level 0.
  • Der adaptive Geschwindigkeitsregler ist ein Level-1-System.
  • Der menschliche Fahrer muss noch wachsam und übernahmebereit sein.
  • Umstritten: Wie viel Fahrerablenkung ist akzeptabel?
  • Die meisten aktuellen Forschungsarbeiten zielen auf Stufe 4 ab. Und das gilt wahrscheinlich noch viele Jahre.
  • Likely many years away.

Level 0: Keine Automatisierung

Level 0 bedeutet einfach, dass es keine Automatisierung gibt, sodass der menschliche Fahrer für alles verantwortlich ist, was mit dem zusammenhängt, was die SAE „die dynamische Fahraufgabe“ nennt. Es gibt einen klaren Unterschied zwischen Systemen, die dem menschlichen Fahrer unter ganz bestimmten Umständen für einige Augenblicke helfen (z. B. ein automatisiertes Notbremssystem), und Systemen, die den Menschen vollständig ersetzen. Ein Level-0-Fahrzeug könnte mehrere der ersteren haben, aber es wird keine der letzteren haben.

Ebene 1: Ein wenig Automatisierung

Stufe 1 ist definiert als ein Fahrerassistenzsystem, das entweder eine Lenksteuerung oder eine Beschleunigungs- und Bremssteuerung bereitstellen kann, die zwar kontinuierlich, aber nur unter bestimmten, begrenzten Umständen stattfindet. Zu dieser Kategorie gehören adaptive Tempomatsysteme: Das System steuert kontinuierlich das Beschleunigen und Bremsen, um das Fahrzeug im Straßenverkehr in einem festgelegten Abstand hinter einem anderen Fahrzeug zu halten. Aber auch bei eingeschaltetem System ist der menschliche Fahrer für alles andere verantwortlich sowie wachsam und bereit, beim Abschalten des Systems die volle Fahraufgabe zu übernehmen.

Level 2: Etwas mehr Automatisierung

Level 2 ist ähnlich wie Level 1, aber das System ist in der Lage, sowohl Lenkung als auch Beschleunigungs- und Bremssteuerung unter begrenzten Umständen – zum Beispiel im Straßenverkehr – zu erfüllen. General Motors’ Super Cruise Highway-Driving System ist ein Level-2-System, ebenso wie die aktuelle Weiterentwicklung von Teslas Autopilot. Das Wichtigste, was man bei Level 2 beachten sollte, ist, dass der menschliche Fahrer bereit sein muss, kurzfristig die Kontrolle zu übernehmen. Im Allgemeinen werden Level-2-Systeme eine Möglichkeit beinhalten, um sicherzustellen, dass der Fahrer aufmerksam ist und aufpasst.

Level 3: Es ist kompliziert

Stufe 3 wird von der SAE als „bedingte Automatisierung“ definiert. Es ist am besten als ein Schritt über Level 2 hinaus anzusehen. Bei Level 2 muss ein Fahrer sofort einsatzbereit sein, wenn das System auf eine Situation trifft, die es nicht bewältigen kann. Bei Level 3 wird jedoch erwartet, dass das System die gesamte Fahraufgabe bewältigen kann, solange es sich innerhalb seiner „Operational Design Domain“ befindet. Die Rolle des Menschen ist es, ein „Fallback“ zu sein.

In der Praxis hat sich die Stufe 3 als unhandlich erwiesen, da sie einen vagen Bereich zwischen ADAS und Systemen einnimmt, die unter bestimmten Umständen vollständig selbst fahren. Aus Gründen, die sowohl mit der Haftung als auch mit der Technologie zu tun haben, haben sich viele Automobilhersteller, darunter die Ford Motor Company, entschieden, sich von Level 3 fernzuhalten.

Level 4: Echtes, aber nicht vollständiges autonomes Fahren

Level 4 ist der Beginn des echten Selbstfahrens. Gemäß SAE bietet ein Level-4-System eine „hohe Fahrautomatisierung“, bei der kein menschliches Eingreifen erforderlich ist, solange das System innerhalb seiner „Operational Design Domain“ arbeitet. Mit anderen Worten, es ist echtes ehrliches, gutes Selbstfahren, aber nur in Grenzen.

Die meisten der heute in der Entwicklung befindlichen selbstfahrenden Systeme sind auf hochdetaillierte 3D-Karten angewiesen, damit das Fahrzeug genau weiß, wo es sich befindet, plus oder minus ein paar Zentimeter. Diese Systeme verwenden im Allgemeinen Lidar, um die Umgebung des Fahrzeugs von Moment zu Moment zu „kartieren“ und die erzeugten Bilder mit einer gespeicherten 3D-Karte zu vergleichen.

Einige Systeme verwenden das Lidar-and-Map-Verfahren als primäre Methode zur Ortung des Fahrzeugs, während andere es als Backup verwenden. Das bedeutet, das Fahrzeug kann nur in Regionen, die kartiert wurden, allein fahren. Wenn es den Bereich der Karte verlässt, muss ein Mensch die Kontrolle übernehmen.

Das ist Level 4: Es funktioniert nur unter bestimmten Umständen. Aber wenn das Fahrzeug sich innerhalb seiner Betriebsgrenzen befindet, ist es voll selbstfahrend, ohne dass zu irgendeinem Zeitpunkt ein menschlicher Eingriff erforderlich ist.

Level 5: Das volle Brett

Level 5 ist der Traum: vollwertiges, bedingungsloses (d. h. unbegrenztes) Selbstfahren. Wenn ein Fahrzeug sicher unter allen Bedingungen fahren kann, die ein erfahrener menschlicher Fahrer unter allen Umständen bewältigen könnte, ohne dass ein menschlicher Eingriff erforderlich ist (und sogar ohne Menschen im Fahrzeug), dann ist es ein selbstfahrendes System der Stufe 5. Wichtiger ist vielleicht: Wenn an einer dieser Fronten zu irgendeinem Zeitpunkt irgendwas zu kurz kommt, dann ist es kein Level-5-System. (Und wenn es nicht Level 5 ist, ist es nicht „volles Selbstfahren“. Punkt.)

Wie groß ist der potenzielle Markt für selbstfahrende Autos?

Es scheint durchaus möglich, dass der Markt für selbstfahrende Autos in einiger Zeit riesig sein wird – aber wie riesig und in wie viel Zeit sind Fragen, zu denen man im Moment nur Vermutungen anstellen kann. Im Jahr 2017 prognostizierte eine vom Chip-Giganten Intel in Auftrag gegebene Studie, dass der durch selbstfahrende Autos geschaffene Gesamtmarkt bis 2035 800 Mrd. US-Dollar und bis 2050 7 Billionen US-Dollar erreichen könnte. Dazu gehört der gesamte Wert der Produkte und Dienstleistungen, die durch selbstfahrende Autos ermöglicht werden, sowie die Zeit- und Geldersparnis.

General Motors schätzt, dass im Moment ein Taxidienst (mit menschlichen Fahrern) die Passagiere etwa 2,50 US-Dollar pro Meile kostet. Mit selbstfahrenden Taxis würden die Kosten laut GM sehr schnell auf etwa 1,50 US-Dollar pro Meile sinken und im Laufe der Zeit weiter sinken, wenn die Technologie wächst und reift.

Bei 1,00 US-Dollar pro Meile denkt GM, dass der US-Markt für selbstfahrende Taxidienste etwa 750 Mrd. US-Dollar betragen und etwa 20 % der gesamten gefahrenen Passagiermeilen ausmachen würde. Sobald die Kosten unter 1,00 US-Dollar pro Meile fallen, könnte der Gesamtmarkt allein in den Vereinigten Staaten auf 1,6 Billionen US-Dollar pro Jahr wachsen, glaubt GM.

Welche Unternehmen profitieren von selbstfahrenden Autos?

Viele Unternehmen profitieren von selbstfahrenden Autos, vor allem wenn es um automatisierte Stadtlieferwagen oder Langstrecken-Lkws geht. Mittelfristig, wenn selbstfahrende Autos alltäglich werden, werden Investoren gut daran tun, sich auf Unternehmen zu konzentrieren, die in die unten aufgeführten Kategorien fallen. Aber beachte, dass im Laufe der Zeit mehr Kategorien (und viel mehr Unternehmen) hinzukommen werden.

Focus Beschreibung Beispiele
Komponenten Hersteller von Sensoren, Software und Computerhardware, die für die Herstellung eines selbstfahrenden Autos erforderlich sind Aptiv

NVIDIA

Velodyne Lidar

Fahrzeughersteller Automobilhersteller, die in der Lage sein werden, komplett selbstfahrende Autos, Lastwagen oder Lieferwagen zu bauen und zu liefern. Es gibt noch keine, aber ab Mitte 2019 ist General Motors wahrscheinlich am nächsten dran.
Betreiber autonomer Fahrzeugflotten Unternehmen, die vom Betrieb großer Flotten selbstfahrender Autos profitieren werden. Uber Technologies

Waymo

Die Instandhaltung von Flotten selbstfahrender Autos Die Instandhaltung selbstfahrender Flotten wird sich wahrscheinlich als eine wichtige Geschäftsmöglichkeit erweisen, sobald die Technologie in großem Maßstab eingesetzt wird. AutoNation und die Ford Motor Company haben Interesse an diesem Markt bekundet.

Wichtige Aktien im Bereich autonomes Fahren zum Beobachten

Stand Mitte 2019 stehen die Investoren, die den Bereich selbstfahrender Autos im Blick haben, vor einem großen Hindernis: Es gibt keine börsennotierten Unternehmen, die sich ganz auf das Potenzial des autonomen Fahrens konzentrieren. Aber es gibt viele Unternehmen, die an der Entwicklung von selbstfahrenden Autos beteiligt sind, und Unternehmen, die sich auf die Technologie stützen und alle das Potenzial haben, auf bedeutende Weise zu profitieren, wenn die Technologie auf den Markt kommt.

Unternehmen Beschreibung
Alphabet (WKN:A14Y6H) Die Tochtergesellschaft Waymo von Alphabet, das aus dem Google Self-Driving Car Project hervorgegangen ist, gilt weithin als führend im Rennen um den Einsatz von selbstfahrenden Taxis.
Aptiv (WKN:A1JPLB) Aptiv, einst der Hightech-Bereich des traditionsreichen Automobilzulieferers Delphi Automotive, produziert Sensoren und Komponenten, die in den heutigen ADAS-Systemen eingesetzt werden, und besitzt das selbstfahrende Start-up-Unternehmen nuTonomy aus Massachusetts.
Dominos Pizza (WKN:A2AHL0) Der Pizzalieferriese, der mit Ford zusammenarbeitet, um selbstfahrende Pizzalieferfahrzeuge zu testen, ist eines von vielen bereits etablierten Unternehmen, die profitieren könnten, wenn diese Technologie zum Alltag wird.
Ford Motor Company (WKN:502391) Ford ist ein bedeutender Investor des in Pittsburgh ansässigen selbstfahrenden Start-ups Argo AI, eines der führenden Unternehmen im Wettlauf um die Markteinführung der Technologie, und strebt einen signifikanten Anteil am Zukunftsmarkt für selbstfahrende Nutzfahrzeuge an.
General Motors (WKN:A1C9CM) Die in San Francisco ansässige GM-Tochter Cruise gehört zu den selbstfahrenden Marktführern, mit einer großen Flotte von GM-gefertigten selbstfahrenden Testfahrzeugen, die in San Francisco und anderswo eingesetzt werden.
Intel (WKN:855681) Der Chip-Gigant besitzt Mobileye, das führende Unternehmen bei Bildverarbeitungskomponenten für ADAS und ein wichtiges Unternehmen bei mehreren Projekten für autonomes Fahren.
Lyft (WKN:A2PE38) Das zweitgrößte US-amerikanische Fahrgemeinschaftsunternehmen hat mehreren autonomen Fahrzeugentwicklern erlaubt, das Netzwerk von Lyft für Tests zu nutzen, obwohl das Unternehmen an seinem eigenen selbstfahrenden System arbeitet.
NVIDIA (WKN:918422) Der Chip-Riese hat eine wichtige Rolle im Wettlauf um die Lieferung von Prozessoren für selbstfahrende Autos eingenommen.
NXP Semiconductors (WKN:A1C5WJ) Als führender Anbieter von Automobilhalbleitern ist NXP bereits heute auf dem Markt für ADAS-Komponenten, einschließlich Radarsysteme, präsent.
Tesla (WKN:A1CX3T) Der Marktführer für Elektrofahrzeuge hat mit seinem Autopilot-System viel Aufmerksamkeit erregt, muss aber noch zeigen, dass er wirklich selbstfahrende Fahrzeuge sicher einsetzen kann.
Uber Technologies (WKN:A2PHHG) Die Technologie gilt als Schlüssel für Ubers Durchbruch zur Rendite und das Unternehmen hat eine gut finanzierte eigene Entwicklungsabteilung, zu deren Partnern unter anderem Toyota zählt.
Volkswagen AG (WKN:719000) VW ist kürzlich als Investor bei Argo AI zu Ford gekommen und hat sowohl Bargeld als auch technische Ressourcen in die Entwicklungsarbeit des Unternehmens eingebracht.

Ein genauerer Blick auf drei potenzielle selbstfahrende Marktführer

Während ich das hier Mitte 2019 schreibe, schrauben die Analysten ihre Erwartungen an den Zeitpunkt der Ankunft von selbstfahrenden Autos auf öffentlichen Straßen zurück. Im letzten Jahr ist deutlich geworden, dass selbst von den führenden Tech-Unternehmen noch viel Arbeit zu leisten ist, bis selbstfahrende Autos auf öffentlichen Straßen in großem Maßstab eingesetzt werden können.

Wie viel Arbeit? Das ist im Moment nicht klar. Aus verständlichen Gründen achten diese Unternehmen darauf, die Menge an Informationen, die sie der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen, auch im Hinblick auf die Standards, die sie anwenden, um zu entscheiden, ob ihre Technologie einsatzbereit ist, zu begrenzen.

Aber nach allem, was wir jetzt wissen, hat sich eine grobe Hackordnung unter den Unternehmen herausgebildet, die ihre Anstrengungen zur Entwicklung selbstfahrender Autos vorangetrieben haben.

Waymo LLC

Jede Diskussion über das kommerzielle Potenzial von selbstfahrenden Autos muss mit dem Unternehmen beginnen, das 2009 als Google Self-Driving Car Project begann: Waymo LLC. Waymo, das jetzt als Tochtergesellschaft des Google-Mutterunternehmens Alphabet strukturiert ist, scheint dem Einsatz von On-Road-Selbstfahrtechnologie im großen Stil am nächsten zu kommen und hat angekündigt, schrittweise einen selbstfahrenden Taxidienst in den Vereinigten Staaten einzuführen. Eine Pilotversion des Dienstes, Waymo One genannt, nahm Ende 2018 in Phoenix, Arizona, den Betrieb auf.

Zumindest Stand jetzt hat Waymo keine Pläne, eigene Fahrzeuge zu bauen. Es wird erwartet, dass das Unternehmen mit etablierten Automobilherstellern zusammenarbeitet, um Fahrzeuge zu erhalten, in die seine Technologie integriert werden kann. Waymo hat bereits mindestens zwei Aufträge für solche Fahrzeuge erteilt:

  • Fiat Chrysler Automobiles hat 2018 eine Vereinbarung unterschrieben, „bis zu 62.000“ Minivans für Waymo zu bauen. Die Fahrzeuge sind Chrysler Pacifica Hybrid-Minivans, die modifiziert wurden, damit Waymos Hardware hineinpasst. Es wird angenommen, dass diese Fahrzeuge die Standardoption in Waymos Robotertaxiflotte sein werden.
  • Die Luxustochter von Tata Motors, Jaguar Land Rover, vereinbarte im März 2018 mit Waymo, „bis zu 20.000“ Einheiten des vollelektrischen Jaguar I-Pace in den beiden kommenden Jahren an Waymo zu liefern. Wie bei den Chrysler-Minivans werden die an Waymo gelieferten I-Paces modifiziert, um die notwendige Hardware fürs autonome Fahren aufnehmen zu können.
  • Waymo hat auch Geschäfte mit dem Mitfahrunternehmen Lyft abgeschlossen (um den Lyft-Fahrern in Phoenix die Möglichkeit zu geben, ein Waymo-Fahrzeug auszuwählen). Weitere Beteiligte bei diesem Deal sind der Gebrauchtwagengroßhändler AutoNation (WKN:880953) (um Service und Wartung für die Waymo-Flotte anzubieten) sowie mit den Autoherstellern Nissan und Renault (um Möglichkeiten außerhalb der Vereinigten Staaten zu erkunden).

Cruise

Obwohl es als 40-köpfiges Start-up in San Francisco begann, wurde Cruise Anfang 2016 von General Motors übernommen. Cruise, das heute als GM-Tochtergesellschaft strukturiert und eng in den Konzern integriert ist, ist auf mehr als 1.500 Mitarbeiter angewachsen und hat große Fortschritte bei der Entwicklung eines komplett selbstfahrenden Taxis gemacht.

Das Fahrzeug von Cruise ist eine umfassend überarbeitete Version des batterieelektrischen Chevrolet Bolt von GM. Bemerkenswert ist, dass es das erste selbstfahrende Auto ist, das wie jedes andere Serienfahrzeug an einer hochvolumigen Montagelinie im großen Maßstab gefertigt werden kann. Es sind keine Änderungen nach der Produktion erforderlich.

Cruise testet seit 2016 Prototypen seines Fahrzeugs auf öffentlichen Straßen in San Francisco. Es ist nicht das einzige Unternehmen, das Tausende von Meilen an Tests auf öffentlichen Straßen gesammelt hat, aber es war das erste, das sich auf Tests in einer schwierigen städtischen Umgebung konzentrierte – dem wahrscheinlichen Spielfeld der zukünftigen selbstfahrenden Taxidienste.

Ende 2017 sagte GM, das Unternehmen erwarte, dass Cruise mit der Bereitstellung seines selbstfahrenden Taxidienstes noch vor Ende 2019 beginne. Doch Mitte 2019 trat Cruise-CEO Dan Ammann von dieser Erwartung zurück:

„Wenn man an der groß angelegten Bereitstellung von unternehmenskritischen Sicherheitssystemen arbeitet, ist die Denkweise ‚schnell bewegen und die Dinge durcheinanderwirbeln‘ sicherlich nicht ausreichend. Bei so hohen Einsätzen muss unser Produkt richtig funktionieren und wir werden diesen Schritt nur dann gehen, wenn wir nachweisen können, dass wir netto positive Auswirkungen auf die Sicherheit auf unseren Straßen haben werden.“

Obwohl Cruise eine GM-Tochtergesellschaft ist und immer noch von GM kontrolliert wird, besitzt GM das Unternehmen nicht mehr vollständig. Cruise hat bedeutende Beteiligungen des Vision Fund der SoftBank-Gruppe und des konkurrierenden Automobilherstellers Honda Motor (WKN:853226) erhalten.

Argo KI

Die in Pittsburgh ansässige Argo AI wurde Ende 2016 von zwei Veteranen der Selbstfahrprogramme bei Waymo und Uber Technologies gegründet. Kurz nach der Gründung erwarb Ford eine Mehrheitsbeteiligung an dem Unternehmen und sagte, es werde 1 Mrd. US-Dollar über fünf Jahre investieren – und Argo KI werde das Entwicklungsteam für Software zum autonomen Fahren von Ford übernehmen. Argo hat inzwischen einen zweiten Partner gewonnen: Argo, Ford und Volkswagen haben im Juli 2019 eine Vereinbarung getroffen, wonach VW eine Beteiligung an Argo erwirbt, die der von Ford entspricht, und das Softwareteam für autonomes Fahren von VW wird sich Argo anschließen. Die drei Unternehmen sagten damals, dass Argo keine zusätzlichen Autoherstellerpartner suchen werde.

Es wird angenommen, dass Argo bedeutende Fortschritte in Richtung eines urbanen, selbstfahrenden Systems gemacht hat, das für eine Vielzahl von Nutzfahrzeugen geeignet ist, einschließlich Taxis und Lieferwagen. Mitte 2019 beschäftigte Argo rund 500 Mitarbeiter und testete sein Prototypsystem auf öffentlichen Straßen in fünf US-Städten: Pittsburgh, Miami, Detroit, Palo Alto und Washington, D.C. Es hatte noch kein Datum für den Einsatz angegeben, obwohl Ford zuvor gesagt hatte, dass man beabsichtige, die Produktion eines selbstfahrenden Nutzfahrzeugs in etwa im Jahr 2021 aufzunehmen.

Start-ups, die man im Blick behalten sollte

Eine Reihe von Start-up-Unternehmen könnte sich in diesem Zeitraum zu wichtigen Akteuren entwickeln. Noch werden keine öffentlich gehandelt, aber das könnte sich ändern. Hier sind zwei, die man sich näher ansehen könnte:

  • Velodyne Lidar ist der Hersteller der Lidar-Einheiten, die aktuell von fast allen Modellen selbstfahrender Prototypen verwendet werden. Die Lidar-Sensoren sind teuer, aber das Unternehmen hat mit mehreren Automobilherstellern zusammengearbeitet, um die Kosten in den letzten Jahren deutlich zu senken. Obwohl einige gut finanzierte Einsteiger (einschließlich Waymo und Cruise) interne Anstrengungen unternehmen, um eigene, kostengünstigere Lidar-Geräte zu entwickeln, hat Velodyne immer noch das Potenzial, ein dauerhaft führendes Unternehmen in diesem Bereich zu bleiben. Die Investoren sollten bereit sein, genau zu prüfen, ob und wann das Unternehmen Pläne für einen Börsengang bekannt gibt.
  • Zoox ist ein geheimnisvolles kalifornisches Start-up-Unternehmen, das ein selbstfahrendes System für den Mitfahrmarkt entwickelt. Es ist gut finanziert und seine Technologie gilt als recht fortschrittlich, möglicherweise auf dem Niveau von Cruise.

Was könnte die Markteinführung von selbstfahrenden Autos verlangsamen oder stoppen?

Stand heute ist es wahrscheinlich, dass die Regulierung (oder das Fehlen einer solchen) das Haupthindernis für die breite Einführung der Selbstfahrtechnologie auf öffentlichen Straßen sein wird. Die Regulierungsbehörden in den USA, China, Europa und anderswo beginnen gerade erst, sich mit den Auswirkungen der Technologie auseinanderzusetzen; es ist durchaus möglich, dass die Eile, selbstfahrende Taxidienste einzusetzen, aufrechterhalten wird, bis gesetzliche Rahmenbedingungen geschaffen werden.

Ein weiterer Faktor, der die Einführung der selbstfahrenden Technologie zumindest für Personenkraftwagen (einschließlich Taxis) verlangsamen oder stoppen könnte, ist die öffentliche Akzeptanz. Wenn die Menschen nicht in selbstfahrenden Taxis fahren wollen, könnte der Wettlauf um den Erfolg in diesem Markt vorbei sein, bevor er ernsthaft in Gang kommt.

Das mag unwahrscheinlich klingen, aber bedenke: Ein oder zwei grausame Unfälle mit selbstfahrenden Taxis und einige prominente Politiker könnten dem Image der Technologie in der Öffentlichkeit sehr schaden.

Es braucht nicht einmal einen schrecklichen Unfall zu geben. Die Investoren, die sich diesen Bereich ansehen, sollten sich das Beispiel des Segway vor Augen halten, das – zunächst – als Erfindung mit dem Potenzial zur Revolution des städtischen Verkehrs allgemein gelobt wurde. Erfinder Dean Kamen erwartete, dass er innerhalb eines Jahres nach seiner Markteinführung 10.000 Segways pro Woche verkaufen würde.

Aber wie wir jetzt wissen, hat sich diese Hoffnung nie erfüllt. Obwohl sich der Segway als nützliches Produkt in bestimmten kleinen Marktnischen erwiesen hat, hat er nie die weit verbreitete Nachfrage erzeugt, die sein Erfinder (und andere) erwartet hatten.

Im Moment ist es unwahrscheinlich, dass die Technik des autonomen Fahrens ein ähnliches Schicksal erleiden wird, aber das ist nicht ausgeschlossen.

Wann werden selbstfahrende Autos verfügbar sein?

Tesla und GM haben bereits Level-2-Systeme für freies Fahren auf der Autobahn zur Verfügung und mehrere andere Automobilhersteller bereiten sich auf den Einsatz ähnlicher Systeme vor, darunter Honda, Toyota, Volvo Cars und BMW.

Aber was ist mit Level-4- und Level-5-Systemen? Noch Anfang 2019 erwarteten viele Beobachter, dass selbstfahrende Taxis der Stufe 4 innerhalb der nächsten Monate auftauchen und Unternehmen wie Waymo und Cruise beginnen würden, sie bis 2020 sogar in großem Maßstab zu nutzen. Andere Unternehmen hatten ähnlich ehrgeizige Zeitpläne angekündigt, darunter:

  • Ford hat den Plan offengelegt, die Serienproduktion eines selbstfahrenden Nutzfahrzeugs der Stufe 4 im Jahr 2021 aufzunehmen.
  • Die VW-Tochter Audi hat angekündigt, dass sie die Einführung eines Level-4-Systems für 2020 oder 2021 erwartet.

Aber Mitte 2019 wurden diese Erwartungen zurückgenommen, da neue technologische Hindernisse deutlich geworden sind. Wie bereits erwähnt, sagte Cruise-CEO Dan Ammann im Juli 2019, dass das Unternehmen sein bereits angekündigtes Ziel, bis Ende 2019 ein selbstfahrendes Taxi auf den Markt zu bringen, nicht erreichen würde. Sowohl Ammann als auch Waymo-CEO John Krafcik, der die Erwartungen ebenfalls dämpfte, haben betont, dass ihre Systeme erst dann in Betrieb gehen werden, wenn strengste Sicherheitsstandards erfüllt seien. Auch andere Unternehmen, darunter Aptiv und der deutsche Automobilkonzern Daimler AG, haben sich im vergangenen Jahr von den zuvor angekündigten Terminen distanziert.

Das ist natürlich die richtige Position für diese Unternehmen. Aber die Geheimhaltung, die ihre (und andere) Entwicklungsprojekte im Bereich des autonomen Fahrens umgibt, macht es für die Investoren schwer, abzuschätzen, wann selbstfahrende Autos im größeren Maßstab eingesetzt werden könnten.

Wenn man die regulatorischen Bedenken hinzufügt, ist es schwer, spezifischer zu sein als „in nicht allzu ferner Zukunft, aber nicht bald“.

Letzte Überlegungen zur Investition in selbstfahrende Autos

In diesem Sinne: Wie sollten die Investoren mit der potenziell großen Chance hier umgehen? Es ist schwierig, diese Frage zu beantworten, zum Teil wegen des unsicheren Zeitplans und zum Teil, weil es keine Aktiengesellschaften gibt, die sich zum jetzigen Zeitpunkt ganz auf das Selbstfahren konzentrieren.

Eine Investition in (zum Beispiel) Alphabet oder General Motors wird ein gewisses Maß an Möglichkeiten bieten (und vielleicht ergibt sich irgendwann die Chance, Aktien von Waymo oder Cruise zu erhalten, falls die Töchter abgespalten werden), aber beide haben auch noch andere Geschäftsfelder, die den überwiegenden Teil der Einnahmen zumindest in den nächsten Jahren liefern werden. Selbst Tesla, seit Langem im Zentrum des Investment-Hypes beim autonomen Fahren, wird wahrscheinlich aufgrund der zukünftigen Nachfrage nach Elektrofahrzeugen (und seiner Fähigkeit, diese gewinnbringend in Serie zu produzieren) steigen oder fallen, wobei die Technologie ein sekundärer Faktor ist.

Einige der Anbieter, insbesondere Aptiv, könnten ein direkteres Engagement auf dem Markt für selbstfahrende Autos anpeilen. Aber Aptiv ist nicht in der Lage, selbstfahrende Autos zu bauen – es ist ein Unternehmen, das Automobilhersteller beliefert. Zumindest vorerst dürfte sein Wert mit dem der gesamten Automobilindustrie steigen und fallen und Autos sind ein zyklisches Geschäft und kein wachstumsstarkes.

Letztendlich muss man selbst weiter recherchieren, bevor man eine bedeutende Investition in den Trend des autonomen Fahrens tätigt, und diese Recherche sollte auch ein Auge auf die kleineren Unternehmen werfen, die noch nicht öffentlich sind. Aber die Informationen hier sollten ausreichen, um dir den Einstieg zu erleichtern und dich bei der Bewertung der aufstrebenden Akteure in diesem potenziell transformativen Bereich zu unterstützen.

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Suzanne Frey, eine Führungskraft bei Alphabet, ist Mitglied des Vorstands von The Motley Fool. Dieser Artikel wurde von John Rosevear auf Englisch verfasst und am 27.08.2019 auf Fool.com veröffentlicht. Er wurde übersetzt damit unsere deutschen Leser an der Diskussion teilnehmen können.

The Motley Fool besitzt Aktien von Alphabet (A-Aktien), Alphabet (C-Aktien), NVIDIA und Tesla und empfiehlt sie. The Motley Fool besitzt Aktien von Intel und hat folgende Optionen: Short September 2019 $50 Calls auf Intel. The Motley Fool empfiehlt NXP Semiconductors und Uber Technologies.



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