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3 schockierend einfache Spartipps, die dich glatt umhauen werden

Passives Nebeneinkommen mit Aktien
Foto: Getty Images

Noch bevor der erste Euro investiert ist, muss jeder eifrige Anleger einen anderen Schritt gegangen sein: den des Sparens. Ohne das Beiseitelegen der notwendigen finanziellen Mittel wird jede Investorenkarriere schon zu Ende sein, noch bevor sie richtig begonnen hat. Denn ohne Geld keine Aktie … oder so ähnlich.

Auch das Sparen kann hierbei eine Wissenschaft für sich sein, muss es jedoch nicht. Werfen wir in diesem Sinne nun einen Foolishen Blick auf drei schockierend einfache Wege, um im Alltag Geld zu sparen, ohne dabei mühsam irgendwelche größeren Konzepte anlegen zu müssen.

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1) Automatisiere das Sparen

Ein erster, einfacher Weg, um das Sparen zu vereinfachen, kann grundsätzlich im Automatisieren liegen. Durch eine gewisse Regelmäßigkeit beim Sparen – idealerweise sogar eine technische Regelmäßigkeit – merkt man häufig gar nicht mehr, dass man spart.

Hierbei empfiehlt es sich, direkt beim Gehaltseingang mit dem Sparen zu beginnen. Denn das verhindert, dass man möglicherweise zunächst dem Konsum verfällt und im Endeffekt seine ambitionierten Sparpläne nicht einhalten kann. Sich zuerst selbst zu bezahlen könnte daher auch beim Automatisieren ein wichtiger Aspekt sein.

Feste Sparpläne sind letztlich ein sehr einfaches Vehikel, um mit dem Sparen und dem Vermögensaufbau zu beginnen. Möglicherweise sollten alle eifrigen Sparer daher über einen solchen Schritt zuerst nachdenken.

2) Runde auf – und leg es weg!

Ein weiterer Weg, um relativ unkompliziert im Alltag zu sparen, könnte im Aufrunden liegen. Es geht natürlich darum, für sich selbst aufzurunden, denn wenn du an jeder Kasse aufrundest, wirst du mit deinen Sparzielen nicht sonderlich gut vorankommen. Dadurch unterstützt du zwar möglicherweise wohltätige Zwecke, aber das steht auf einem anderen Blatt.

Wenn du beim Bezahlen jedoch regelmäßig für dich aufrundest und das Kleingeld weglegst, ist auch das eine elegante Sparstrategie. Außerdem ist Aufrunden eine Sparform, die so alltäglich ist, dass man sie häufig ebenfalls nicht mehr auf dem Schirm hat, sofern sich hier eine gewisse Regelmäßigkeit eingestellt hat.

Die jeweiligen Intervalle, bis zu denen aufgerundet wird, können hierbei natürlich ebenfalls angepasst werden. Egal ob bis zum nächsten 50-Cent-Schritt, zum vollen Euro oder aber sogar zum nächsten Schein – all das können grundsätzlich spannende Möglichkeiten sein, um im Alltag etwas beiseitezulegen. Die genaue Ausgestaltung deines Aufrundens bleibt natürlich dir überlassen.

3) Die Wochenend-Regel

Eine weitere Möglichkeit, um zu Sparen, wäre zudem so etwas wie eine Wochenend-Regel. Eine solide Strategie könnte sein, dich selbst zu budgetieren und dir gewissermaßen ein Taschengeld für die Woche festzulegen.

An jedem Sonntag könntest du beispielsweise nachschauen, wie viel Geld sich noch in deinem Portmonnaie befindet und es einfach herausnehmen. Oder lediglich das Kleingeld. Oder alles bis zum 10-Euro-Schein. Oder, oder, oder.

Auch hierbei können die festen Intervalle zum regelmäßigen Sparen führen und die individuelle Ausprägung kann an deine persönlichen Ziele angepasst werden. Im Endeffekt wird auch dieser Weg zur Routine, die sich gut in deinen Alltag einbauen lässt. Dadurch wirst du das Sparen letztlich nicht mehr sonderlich bemerken.

Keep it simple – und konzentriere dich auf andere Dinge!

Wir sehen also: Sparen lässt sich grundsätzlich sehr leicht in den Alltag integrieren. Entweder automatisiert oder mithilfe von festen Routinen – deiner Fantasie sind hier prinzipiell keinerlei Grenzen gesetzt.

Das führt langfristig nicht nur zu einem stetig wachsenden Geldberg, sondern schafft auch Zeit für andere, wesentlichere Dinge. Zum Beispiel für das Investieren, das möglicherweise deutlich aufwendiger sein könnte, als das einfache, aber dennoch wichtige Sparen.

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