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Ein paar verrückte Zahlen zum Tech-Blutbad

Foto: NASDAQ

Diese Woche gab es schwarze Tage an den weltweiten Börsen. Besonders hart hat es einige Technologieunternehmen erwischt. Der technologielastige amerikanische NASDAQ-Index ist ein gutes Stück tiefer gefallen als der marktbreite S&P 500.

Am Freitagmorgen habe ich mir mal angeschaut, welche Zahlen das für die Börsenwerte von einzelnen Unternehmen bedeutet. Viele der Unternehmen, deren Aktien es richtig hart getroffen hat, gehören zu den wertvollsten der Welt.

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Der Internetgigant Amazon war erst vor kurzem in den Schlagzeilen, als das Unternehmen kurz nach Apple einen Börsenwert von einer Billion US-Dollar, also 1.000 Milliarden oder ausgeschrieben 1.000.000.000.000, erreicht hat. Von dieser Marke ist Amazon nun wieder über 160 Milliarden US-Dollar entfernt. Dieser Verlust ist höher als die Marktkapitalisierung des wertvollsten DAX-Unternehmens SAP.

Für den chinesischen Social-Media-Konzern Tencent, von dem außerhalb Chinas die meisten bis vor kurzem noch nie gehört hatten, war noch im Januar ein Börsenwert von 600 Milliarden US-Dollar in greifbarer Nähe. Nach ein paar operativen Enttäuschungen sowie der Verschlechterung der Stimmung aufgrund des Handelsstreits gegenüber China und dem Tech-Crash ist das Unternehmen nun noch ungefähr 330 Milliarden US-Dollar wert. Nimmt man den Wertverlust von Tencent und Amazon zusammen, kommt man auf eine Zahl, die größer ist als der Wert des gesamten italienischen Aktienmarkts.

Man könnte nun nach einer tiefergreifenden Lehre in diesen Entwicklungen suchen. Viele Investoren werden sicher sagen, dass eine Korrektur bei den zuletzt sehr starken Technologiewerten längst überfällig war.

Ich denke eher, dass die Korrektur keine tiefergehende Bedeutung hat; solche Wirbelwinde am Aktienmarkt kommen einfach immer wieder mal vor. Was ich allerdings durchaus interessant finde, ist, wie wertvoll die Unternehmen geworden sind, die mit ihren Technologien unseren Alltag verändert haben. Das Tech-Blutbad ist eine gute Gelegenheit, sich die Zahlen hier noch einmal unvoreingenommen anzusehen.

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Offenlegung: Marlon Bonazzi besitzt keine der erwähnten Aktien. John Mackey, CEO von Amazon-Tochter Whole Foods Market, sitzt im Vorstand von The Motley Fool. The Motley Fool besitzt und empfiehlt Aktien von Amazon, Apple und Tencent. The Motley Fool besitzt die folgenden Optionen: Long Januar 2020 $150 Calls auf Apple und Short Januar 2020 $155 Calls auf Apple.



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